In einem Interview erzählt Gwyneth Paltrow stolz von ihren Kindern und warum sie findet, dass Kinder ihren eigenen Weg gehen sollten.
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Auch Gwyneth Paltrow hat eine eigene Lifestyle-Marke. - Evan Agostini/Invision/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Gwyneth Paltrow hat alle Hände voll zu tun, wie sie in einem Interview erklärt.
  • Hier erzählt sie auch von ihren Kindern und dem Elterndasein als Promi.
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Gwyneth Paltrow war in den letzten Jahre immer seltener auf den Kinoleinwänden zu sehen. Langweilig wird ihr deswegen aber trotzdem nicht.

Denn sie halt alle Hände voll zu tun mit ihren Businesses und ihren heranwachsenden Kindern. So spricht sie etwa im Interview mit bustle.com über die unterschiedlichen Persönlichkeiten ihrer Kinder, Apple und Moses.

Kinder könnten unterschiedlicher nicht sein

Ihre Tochter Apple beschreibt sie als zielstrebige Person, die genau wüsste, was sie wolle. Und es auch bekommt, wofür sie aber hat gearbeitet habe. So besucht die 19-Jährige gerade das College und schlägt damit einen anderen Weg als ihre Mutter ein. Das scheint Paltrow aber nicht sonderlich zu stören.

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Gwyneth Paltrow mit Tochter Apple auf Instagram. (Archivbild) - Instagram/@gwynethpaltrow

Sie möchte einfach, dass ihre Tochter glücklich ist und ihren Weg geht. Bei ihrem Sohn Moses hingegen sieht die Sache etwas anders aus. Er scheint in Bezug auf seine Zukunftsplanung noch unentschlossen zu sein und geht die Dinge gelassen an. Ausserdem beschreibt Paltrow ihn als sehr bedachtsam, während Apple sehr viel Humor hat.

Beide verbindet aber, dass sie «geerdet, dankbar und lustig» sind. So berichtet es die «Schweizer Illustrierte».

Gwyneth Paltrow ist die Vorurteile über Promikinder leid

Die Schauspielerin spricht auch die Debatte um «Nepo-Babys» an. Darum geht es um Kinder, die durch ihre prominenten Eltern Vorteile unterliegen. So sollen diese Kinder aufgrund ihrer Eltern eine bessere Startposition als andere haben. Aber es wird auch gleichzeitig von ihnen erwartet, dass sie in die Fussstampfen ihrer Eltern treten.

Paltrow ist hier der Meinung, dass Kinder die Freiheit haben sollten, ihren eigenen Weg zu wählen. In Bezug auf ihre Scheidung von Chris Martin äussert sie ausserdem ihre anfänglichen Bedenken bezüglich des Wohlergehens ihrer Kinder. Sie wollte nicht, dass ihre Kinder die Scheidung als traumatisch empfinden.

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Gwyneth Paltrow und Chris Martin sind nach wie vor freundschaftlich verbunden. (Archivbild) - Copyright (c) 2019 lev radin/Shutterstock. No use without permission. / 2016 Kristin Callahan/ACE/ImageCollect

Gespräche mit anderen, deren Eltern sich getrennt hatten, beeinflussten deswegen ihre Entscheidung. So wollte sie sicherstellen, dass sie und Martin eine positive Beziehung für ihre Kinder aufrechterhalten. Paltrow erwähnt zudem, dass sie und Martin heute eine bessere Beziehung haben als während ihrer Ehe.

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