Ex-Freundin teilt gegen Jonah Hill aus: «Emotionaler Missbrauch»
Jonah Hills Ex Sarah Brady hat sich über ihre Beziehung geäussert und behauptet, dass sie während ihrer gemeinsamen Zeit «emotional missbraucht» wurde.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Ex-Freundin von Jonah Hill wirft dem Schauspieler emotionalen Missbrauch vor.
- Die Surflehrerin teilte Screenshots von angeblichen Dialogen mit Hill auf Instagram.
In einer Reihe von Instagram-Story-Posts, die zwischen Freitag und Samstag veröffentlicht wurden, teilte die Surflehrerin mehrere Screenshots von verschiedenen angeblichen Textnachrichten zwischen ihr und dem 39-jährigen Schauspieler.
«Dies ist eine Warnung an alle Mädchen. Wenn dein Partner so mit dir redet, mach einen Fluchtplan. Ruft mich an, wenn ihr ein offenes Ohr braucht», schrieb Brady und präsentierte Textnachrichten, in denen Hill sie angeblich aufforderte, alle Surf-Fotos auf Instagram zu löschen, auf denen ihr «Arsch in einem Tanga» zu sehen ist.

Jonah Hill: Angebliche Textnachrichten werfen schlechtes Licht auf Schauspieler
Nachdem Brady gesagt hatte, dass sie «alle Beiträge» gelöscht habe, soll der Superbad-Star ihr gesagt haben, dass dies ein «guter Anfang» sei, sie aber seinen Standpunkt «nicht zu verstehen» scheine.
«Aber es ist nicht meine Aufgabe, dich zu belehren. Ich habe meine Grenzen klar gemacht», schrieb der Hollywood-Star angeblich. «Du weigerst dich, einige davon loszulassen, und das hast du deutlich gemacht, und ich hoffe, es macht dich glücklich.»
Jonah Hill’s ex-girlfriend Sarah Brady accuses him of emotional abuse.
— Pop Crave (@PopCrave) July 8, 2023
🔗: https://t.co/LwSnkpnehT pic.twitter.com/3B6I86uwNV
In einem weiteren Screenshot teilte Brady einen SMS-Austausch, der angeblich zwischen dem ehemaligen Paar stattfand und in dem Hill unter anderem sagte, dass Brady nicht die richtige Partnerin für sie sei, wenn sie «mit Männern» surfen, «modeln», «Bilder von sich im Badeanzug» und «sexuelle Bilder» posten wolle.
Weder Hill noch Brady reagierten auf Anfragen von amerikanischen Medien zu den Vorwürfen.