Eva Longoria: Frischgebackene Mama kritisiert Trumps Gesetze
Auch Eva Longoria übt Kritik an Trumps Einwanderungspolitik. Die Schauspielerin wurde am Dienstag selber Mutter eines kleinen Sohnes.

Das Wichtigste in Kürze
- Bis vor Kurzem vertrat Trump eine Null-Toleranz-Politik gegenüber illegalen Einwandern.
- Für seine radikale Politik wurde der US-Präsident von Prominenten kritisiert.
- Auch Eva Longoria sprach sich gegen die radikalen Gesetze aus.
US-Schauspielerin Eva Longoria (43) hat sich strikt gegen die Familientrennungen an der Grenze zu Mexiko ausgesprochen. «Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir mein Sohn vom Arm entrissen wird. Familien gehören zusammen», schrieb der «Desperate Housewives»-Star - erstmals selbst Mutter geworden - am Donnerstag (Ortszeit) auf Instagram. Man müsse alles tun, um die betroffenen Familien wieder zusammenzuführen.
Trump gibt nach
In den vergangenen Wochen hatten die US-Behörden Familien illegal eingewanderter Menschen aus Süd- und Mittelamerika konsequent getrennt. US-Präsident Donald Trump hatte diese viel kritisierte Praxis am Mittwoch überraschend beendet. Mit einem vorübergehenden Dekret machte er den Weg frei, Eltern und Kinder nun gemeinsam zu inhaftieren.
Longoria ist nun selber Mutter
Die Schauspielerin hatte am Dienstag Söhnchen Santiago Enrique zur Welt gebracht. Gestern postete die frischgebackene Mama das erste Foto ihres kleinen Mannes.
Longoria bedankte sich bei Instagram für die vielen Glückwünsche. Vater von Santiago ist ihr Ehemann, der mexikanische TV-Unternehmer José Bastón (49). Die beiden sind seit rund zwei Jahren verheiratet.
