Britney Spears wehrt sich gegen Paparazzi-Bilder

Dieser Superstar ist auf Paparazzi alles andere als gut zu sprechen. Kein Wunder: Britney Spears ist überzeugt, dass Medien ihr Kilos auf die Hüften schummeln.

Das Wichtigste in Kürze

Britney Spears liess sich vor wenigen Wochen in eine Psychiatrie einweisen.
Danach lancierten Paparazzi auf den Popstar eine regelrechte Hetze.
Mittlerweile glaubt die Sängerin an eine Verschwörungstheorie der Medien.

Das Leben als Superstar ist nicht immer leicht. Kaum Privatsphäre und ständig unter Beobachtung. Selbst beim Sünnelen im Bikini müssen die Schönen und Reichen mit neugierigen Paparazzi rechnen.

Britney Spears (37) kann davon ein Liedchen singen. Erst kürzlich erwischten Fotografen die Blondine beim Entspannen auf einer Yacht. Die Pop-Diva gönnte sich mit Freund Sam Asghari (25) ein paar Stunden der Zweisamkeit.

Twitter Beitrag

Als die Fotos später in der Presse auftauchten, platzte der Sängerin schier der Kragen. Unvorteilhaft abgeknipst?

Von wegen! Spears ist sicher: Die Medien haben sie auf den Bildern extra dicker geschummelt.

Auf Instagram behauptet Britney Spears: «Gestern war ich schwimmen und habe 40 Pfund (18 Kilo) schwerer ausgesehen, als ich heute bin.»

Britney Spears: «Ich bin dünn wie eine Nadel»

Als Beweis postet die Sängerin gleich ein Video, welches ihre wahre Silhouette zeigen soll. «So sehe ich jetzt aus und ich bin dünn wie eine Nadel.»

Britney Spears glaubt an Verschwörungstheorie

Schummeln Medien den Popstar tatsächlich dicker?

Britney Spears hat sich eine ganz eigene Theorie zurechtgelegt: «Viele Fans kritisieren, dass gepostete Fotos und Videos nicht aktuell oder sogar manipuliert seien», erklärt sie.

«Aber niemand fragt, ob die Paparazzi-Fotos manipuliert sind und was die Paparazzi mit den Fotos machen.»

Die Sängerin ist sicher: «Das ist eine Verschwörungstheorie, die mich sehr interessiert.»

Klingt nach ordentlicher Wut im Bauch. Dabei wollte die Sängerin doch einfach nur mal ein wenig entspannen. Erst Anfang April liess sich die Spears für einen Monat in eine Psychiatrie einweisen.