Die Streaming-Plattform Paramount+ sichert sich die Rechte am geplanten Reality-TV-Projekt «Arctic Warrior».
Survival-Sendung «Arctic Warrior» spielt in Lappland.
Mit dem Husky-Schlitten durch Lappland. Das werden sich die Kandidaten von «Arctic Warrior» wünschen. Sie müssen täglich acht Kilometer laufen. - Unsplash
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei «Arctic Warrior» ziehen 16 Teilnehmer in die arktische Wildnis Lapplands.
  • Am 23. April startet das Format auf Paramount+.
  • Insgesamt sollen zwölf Folgen zu sehen sein.

Am 23. April startet das Survival-Format «Arctic Warrior». Der Streaming-Anbieter Paramount+ hat sich die exklusiven Vorab-Rechte an der Unterhaltungssendung gesichert. Zunächst war das Projekt als reines Youtube-Format geplant.

Bei «Arctic Warrior» werden sich 16 Teilnehmer in der arktischen Wildnis Finnlands beweisen. Die wagemutigen Kandidaten werden in Zweierteams unterwegs sein.

Survival-Format «Arctic Warrior» fordert Kandidaten alles ab

Auf sie warten, wie «fernsehserien.de» mitteilt, kräftezehrende Aufgaben. Dazu zählen tägliche Wegstrecken von acht Kilometern und weitere Herausforderungen, um Punkte zu ergattern. Aber auch die Kälte von -28 Grad wird den Kandidaten alles abverlangen.

Trailer zum Survival-Format «Arctic Warrior»

Zu den prominenten Teilnehmern gehören unter anderem MMA-Fighter Stephan Pütz, Paralympics-Goldmedaillen-Skifahrer Gerd Schönfelder und Bloodhound-Gang-Bassist Evil Jared.

«7 vs. Wild»-Gewinner präsentiert neue Survival-Sendung

«Arctic Warrior» geht auf «7 vs. Wild»-Gewinner Otto Karasch zurück. Der ehemalige Elitesoldat konnte damals die zweite Staffel des Youtube-Formats für sich entscheiden.

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