Nora Tschirner spielt in neuer Serie die Depression
In «The Mopes» spielt Nora Tschirner die personifizierte Depression. Im Vorfeld hat sie nun nochmal über die Krankheit und ihre eigenen Erfahrungen gesprochen.

Das Wichtigste in Kürze
- Nora Tschirner machte ihre Depression erst Mitte April öffentlich.
- Im «Bar-Talk» spricht sie nun ausführlich über ihre Erfahrungen mit der Krankheit.
- In der Serie «The Mopes» verkörpert Tschirner die Depression.
In der neusten Folge des YouTube-Formats «Bar-Talk» mit Markus Kavka spricht Nora Tschirner nochmal über ihre Depressionen. Die deutsche Schauspielerin hatte ihre Erkrankung lange geheim gehalten. Erst Mitte April sprach Tschirner erstmals über die psychische Erkrankung.
Nun ist sie in der «Bar-Talk»-Folge die am 7. Mai erscheint, noch näher darauf eingegangen. Sie spricht von einer Welt in ihr, aus der sie nicht alleine herausfand. Mit einer Therapie und den richtigen Medikamenten sei sie aber herausgekommen.
Das Gespräch hängt auch mit der neuen Rolle der gebürtigen Berlinerin zusammen. Am 11. Mai wird nämlich die erste Folge der Dramedy «The Mopes» erscheinen. In dieser sechsteiligen Serie spielt Nora Tschirner die Hauptrolle Monika.
In der Serie stellt die Frau namens Monika die Depression dar. Die psychische Krankheit wird also quasi personifiziert. «The Mopes» geht mit Depression auf seine eigene Art um und begegnet der Krankheit mit Humor.