Bei «The Voice of Germany» wollen alle zu Rea Garvey
Er bringt die anderen «The Voice of Germany»-Juroren zum Verzweifeln: Rea Garvey (46) schnappt ihnen die Kandidaten weg. Wieso, erklärt Mark Forster (35).

Das Wichtigste in Kürze
- Mark Forster (35) erklärte, wie Rea Garvey (46) die «The Voice»-Kandidaten ins Team holt.
- Die «Hör auf dein Herz»-Nummer bescherte dem irischen Sänger bislang die meisten Sänger.
Seit rund zwei Wochen wollen die Kandidaten bei «The Voice of Germany» die Jury mit ihrem Gesang beeindrucken. Umgekehrt müssen aber auch die Coaches die Sänger überzeugen.
Und einem gelingt das bislang eindeutig am besten: dem irischen Sänger Rea Garvey (46). Wie er das hinbekommt, erkärte Jury-Kollege Mark Forster (35) in den sechsten Blind Auditions. Diese flimmerten gestern Sonntag über die Fernseher.

«Ihr müsst aufpassen», sagte Mark an die anderen beiden Jury-Mitglieder – Alice Merton (26) und Sido (38) – gerichtet. «Das macht er immer so. Das ist die ‹Rea-Garvey-Klammer›»
Der «Kogong»-Sänger fuhr fort: «Er eröffnet das Gespräch mit den Kandidaten, lässt uns dann alle schwafeln. Und kommt am Schluss nochmal mit dieser ‹Hör auf dein Herz›-Nummer zurück. Dann hat uns das Talent schon wieder vergessen und geht zu ihm.» Rapper Sido pflichtete ihm bei: «Rea ist ein ganz ausgefuchster Hund!»
Dass es funktioniert, zeigte sich auch beim nächsten Auftritt. Bei Giulia Grimaudo (19) drehten sich alle ausser Sido um. Und am Ende und einem «Hör auf dein Herz» entschied sich die Pöstlerin wirklich für Rea.

Garvey holte sich in der gestrigen Folge mit drei die meisten Kandidaten. Auch insgesamt sind zurzeit die meisten Musiker bei ihm im Team: Er steht bei 13 Kandidaten, Mark Forster bei zwölf. Und Alice Merton sowie Sido haben beide je elf in ihrem «The Voice»-Team.