SRF-«Tagesschau»-Fischlin erklärt seine «plötzlich grauen» Haare

Sturm aufs US-Kapitol und weltweite Corona-Lockdowns ... Sind die turbulenten ersten Tage des neuen Jahres etwa nicht spurlos an SRF-«Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin (58) vorbeigegangen?

Eine Zuschauerin wundert sich auf Twitter: «Ist Franz Fischlin neu ergraut? War zweieinhalb Wochen in den Ferien und habe keine News mitbekommen. Aber egal wie, steht Ihnen, Herr Fischlin.»

Zum Vergleich: So sah der Fünffach-Papi 2018 aus.

Das lässt der Mann von SRF-Kulturchefin Susanne Wille (46) nicht auf sich sitzen: «Also in den zwei Wochen wurde ich nur zwei Wochen älter», antwortet er augenzwinkernd. «Und es gab inzwischen keinen Grund, ‹neu› zu ergrauen. Grau war ich schon vorher.» Aha!

Grund für das «plötzliche Ergrauen» sei wohl eher der neue rote Studiohintergrund. «Der streut mehr Asche auf mein Haupt», erklärt Fischlin.

Seit Kurzem erscheinen diverse SRF-Sendungen im neuen Look. So auch «10vor10» oder eben die «Tagesschau» und nun offenbar auch die Moderatoren ...

Der 58-Jährige hat sein Pensum Anfang 2020 auf 60 Prozent reduziert. Gegenüber Nau.ch sagte er damals: «Es ist gut möglich, dass ich beruflich noch kürzertreten werde. Um mich noch mehr um Kinder und Haushalt kümmern zu können.»

So bringt das Power-Duo Kind und Karriere unter einen Hut.