VIDEOPORTRÄT: Das sind die Preisträgerinnen und Preisträger der Schweizer Musikpreise 2019.
Ausgezeichnet mit einem Schweizer Musikpreis für sein Lebenswerk: Pierre Favre, der grosse Poet am Schlagzeug. ©Bundesamt für Kultur|Julien Chavaillaz
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Bundesamt für Kultur (BAK) vergibt die Schweizer Musikpreise 2019 an 15 MusikerInnen und Ensembles.
  • Ausgezeichnet wird innovatives und herausragendes Musikschaffen aus allen Sparten und Regionen der Schweiz.
  • Zwischen Juni und September stellen wir die PreisträgerInnen 2019 vor: Heute: Der Poet am Schlagzeug, Pierre Favre.
  • Die Preisverleihung findet am 20. September in Anwesenheit von Bundesrat Alain Berset im Kunstmuseum Basel statt.

Mit dem Jazz kam Pierre Favre zunächst über den Be-Bop in Berührung. Danach spielte er Stücke älterer Stilrichtungen wie New Orleans und Dixieland. Gegen Ende der 1960er-Jahre entwickelte er ein neues Melodiekonzept des Schlagzeugs und veränderte sein Instrument, um die Möglichkeiten des modernen Drummings zu erweitern. Seit den Anfängen in den frühen 1970er-Jahren sind Pierre Favres Perkussions-Soli von Kritikern begeistert aufgenommen worden. Pierre Favre widmet sich ausserdem dem Komponieren.

Bien que son premier contact avec la musique de jazz fut d’abord le Be-Bop, Pierre Favre joue ensuite dans des styles plus anciens tels que le New-Orleans et le Dixieland. Vers la fin des années 60, il développe une nouvelle conception mélodique de la percussion et transforme son instrument pour étendre les possibilités de la batterie moderne. Dès leur origine, au début des années 70, les percussions en solo de Pierre Favre ont suscité l’avis des chroniqueurs unanimes. Pierre Favre se voue également à la composition.

Hier erfahren Sie mehr zu den Schweizer Musikpreisen 2019 | Cliquez ici, pour en savoir plus des Prix suisses de musique 2019.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Schweizer Musikpreis