Fast hätte der Robin Portmann das Heim-Ticket gelöst. Dann holte ihn Juror Mark Forster zurück ins Rennen. Und wie!
Battle: Robin (r.) gegen Juan.
Battle: Robin (r.) gegen Juan. - Screenshot ProSieben
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Das Wichtigste in Kürze

  • Robin Portmann (21) aus Herisau (AR) sang am Sonntagabend gegen Juan Geck (25) in den Battles von «The Voice of Germany».
  • Beinahe hätte der Appenzeller nach Hause reisen müssen.
  • Juror Mark Forster rettet ihn schliesslich vor dem Aus.
  • Mark lobte Robins Hochwasser-Hose: «Wenn ich genau dasselbe wie du an hätte, würden mich alle auslachen. Aber bei dir ist es cool.»

Damit hatte er nicht gerechnet: Robin Portmann (21) aus Herisau sang am Sonntagabend in den Battles von «The Voice of Germany» gegen Juan Geck (25) "No More Drama" von Soul-Queen Mary J. Blige (46). Dann begann das Drama für den Appenzeller!

Zwar hatte Jurorin Yvonne Catterfeld (37) ob des Geträllers Tränen in den Augen. «Es ist die schwerste Entscheidung von all meinen Battles, die ich habe», sagte sie, und entschied sich für Juan.

Robin (r.), Juan und Moderatorin Lena Gercke.
Robin (r.), Juan und Moderatorin Lena Gercke. - Screenshot Sat1

Gerade, als Robin enttäuscht die Bühne verlassen wollte, schritt Mark Forster ein. Mit einem «Steal-Deal» drückte er den Rettungs-Buzzer, kurz darauf wollten auch Smudo (49) und Michi Beck (49) von den Fantas, Robin im Team haben.

Robin ging schliesslich zu Mark ins Team. Denn dieser versprach. nächstes Mal ein Hawaii-Hemd zu tragen. Forster lobte: «Wenn ich genau dasselbe wie du an hätte, würden mich alle auslachen. Aber bei dir ist es cool.»

Mit Hochwasser-Hosen zum Sieg: Erst freute sich Juan, dann Robin (r.).
Mit Hochwasser-Hosen zum Sieg: Erst freute sich Juan, dann Robin (r.). - Screenshot Sat1
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