Stadt Basel

Hazel Brugger weint beim ESC-Finale

Samantha Reimer
Samantha Reimer

Basel,

Hazel Brugger zeigte beim ESC-Finale in Basel unerwartet Emotionen. Die Komikerin weinte nach der Siegerehrung von JJ auf der Bühne.

hazel brugger
Hazel Brugger verdrückte ein paar Tränchen bei der Siegerehrung. (Symbolbild) - keystone

Hazel Brugger moderierte gemeinsam mit Michelle Hunziker und Sandra Studer den Eurovision Song Contest 2025 in Basel. Nach dem Sieg von JJ aus Österreich übernahm das Trio noch einmal die Bühne.

Brugger zeigte sich dabei sichtlich bewegt, wie «t-online» berichtet. Die Komikerin, bekannt für ihren trockenen Humor, hatte während der Show noch gescherzt, dass Schweizer selten Gefühle zeigen.

Sie sagte: «Als ich mein erstes Kind bekam, war ich so überwältigt vor Freude, dass ich fast gelächelt hätte», wie «t-online» berichtet. Am Ende des Abends überwältigten sie dann doch die Emotionen.

Hazel Brugger bedankt sich unter Tränen

Im Finale richtete Brugger emotionale Worte an ihre Kolleginnen. Sie sagte: «Ich habe nichts mehr zu sagen. Deshalb: Danke, dass ich das mit euch erleben durfte.»

Können die Schweizer deiner Meinung nach wirklich schwer Emotionen zeigen?

Michelle Hunziker kommentierte, wie surreal es sei, Hazel Brugger weinen zu sehen. Die Kamera fing die Tränen der Moderatorin ein, während das Publikum applaudierte.

Auch Hunziker zeigte sich gerührt und bedankte sich mit Tränen in den Augen beim Publikum. Die Szene wurde von vielen Zuschauern als bewegender Abschluss des ESC-Finales wahrgenommen, wie «t-online» berichtet.

ESC-Abend voller Überraschungen

Während der Show hatte Brugger mehrfach betont, wie sehr sie die Veranstaltung geniesse. Ihr Humor und ihre Authentizität kamen beim Publikum gut an.

Die emotionale Wendung am Ende sorgte aber für Gesprächsstoff in den sozialen Medien, wie «t-online» weiter berichtet.

Der ESC 2025 bleibt auch wegen Hazel Bruggers Tränen ein unvergesslicher Abend.

Kommentare

User #4670 (nicht angemeldet)

Die Leistung der ESC Moderation ist grossartig wie auch die Gesangs Leistungen der Schweizer Interpreten die auf der Bühne performten. Nicht zuletzt die noch ehrleriche und authentischere Leistung von Nemo. Seine Botschaft kann und darf das sein und verdient unseren Respekt. Nun steht auch Österreich vor dieser Mamutaufgabe den ESC mit dem riesen Aufwand und entsprechenden Kosten zu stemmen, aber ich bin mir sicher, dass Österreich diese mit ebenso viel Stolz und Können noch toppen kann. Bravo JJ, Bravo Nemo. Ob Sport, oder Kunst. die Kulturelle Vielfalt ist hat ebenso ihre Berechtigung. Das man solche Mamutprojekte organisatorisch packt Wie CH, Hut ab.

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