Frieda Hodel baut ein Liebesnest im Wallis

Hochzeit, Baby – Eigenheim!

Bei Ex-Bachelorette Frieda Hodel (36) könnte es seit der Hochzeit mit ihrem Schatz Fabio Zerzuben (36) nicht besser laufen. Letztes Jahr kam Töchterchen Zuria auf die Welt. Nun steckt die Fitness-Unternehmerin mitten in der Planungsphase des Eigenheims.

«Wir werden ein Haus im Wallis bauen», verrät Frieda Hodel Nau. «Wir gestalten es aus einem Mix City-Alpen. Denn Fabio und ich kommen aus unterschiedlichen Orten kommen.» Wie gross das Liebesnest werden wird? Wissen die Beiden noch nicht. Fest steht: Es gibt mehr als ein Kinderzimmer. «Wir haben einen Wunsch-Zeithorizont für weiteren Nachwuchs», so Hodel. «Aber zu verkünden oder verraten gibt’s noch nichts.»

Und das, obwohl sich die Power-Frau mit ihrer Rolle als Mami voll identifiziert. «Ich liebe es, Mami zu sein! Es gibt einem ein ganz anderes Gefühl zu leben. Man weiss, wofür man jeden Morgen aufsteht», schwärmt Frieda weiter.

Doch auch wenn sich Frieda «ein Leben ohne Kind nicht mehr vorstellen kann», hat sich ihr Leben total verändert. «Klar, komplett sobald ein Kind da ist», gibt sie zu. «Tagesabläufe werden dem Kind angepasst und auch sonst ist man immer als Mami präsent. Dazu gehören manchmal auch kurze Nächte oder ein zu kurzer Schlafrhythmus. Das gehört zum Family-Life und ist keineswegs negativ für mich.»

Den Spagat zwischen Unternehmerin und Mami hat Hodel nach eigenen Angaben bestens hinbekommen. «Man muss beides gut miteinander verknüpfen können», so die 36-Jährige zu Nau. «Das A und O ist eine gute Wochenplanung. Ohne ein sauberes Time-Management und Absprache, wer nach der Kleinen schaut, wer einkaufen geht, etc. geht es nicht.»

Und Frieda weiter: «Das klingt zwar alles unromantisch, aber es ist notwendig, wenn man als Familie mit Karriere funktionieren will.»

Doch auch die Power-Frau gerät manchmal an ihre Grenzen. «Ja, sicher. Speziell wenn unsere Kleine beispielsweise viel Aufmerksamkeit braucht und ich gleichzeitig noch wichtige geschäftliche Termine wahrnehmen soll», sagt Hodel.

«Da bin ich dankbar, dass ich ein unterstützendes Umfeld habe mit meinem Mann, unserem Babysitter, meinem Vater und den Schwiegereltern. Denn ohne sie würde ich es nicht schaffen.»