Ein fieser Tropen-Virus liess ihr Gesicht anschwellen. Jetzt erklärt Miriam Rickli: Ihre Philippinen-Ferien könnten lebensgefährlich werden.
Nicht wiederzuerkennen: Moderatorin Miriam Rickli hat sich ein fieses Virus eingefangen.
Nicht wiederzuerkennen: Moderatorin Miriam Rickli hat sich ein fieses Virus eingefangen. - Instagram
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Das Wichtigste in Kürze

  • Moderatorin Miriam Rickli hat sich auf den Philippinen ein fieses Virus eingefangen.
  • Nach einer Magendarm-Grippe schwoll ihr Gesicht an.
  • Weil ihr Hals ebenfalls anschwellen könnte, besteht Lebensgefahr.

Diese Ferien hatte sie sich schöner vorgestellt: Die St. Galler Moderatorin Miriam Rickli (30) wird in ihren Philippinen-Ferien vom Pech verfolgt. Erst sass sie wegen eines Sturms zwei Tage auf einer einsamen Insel fest. Dann wurde sie auf einem Schiff seekrank. Und wenig später holte sie sich auch noch einen Magendarm-Infekt. «Ich musste mich dreissig Mal am Tag übergeben», sagt sie zu Nau.

Fies: Als die Grippe vorbei ist, schwillt ihr Gesicht an. «Ich erkenne mich selbst nicht mehr im Spiegel», sagt sie ungläubig. «Mein ganzes Gesicht juckt.» Immerhin: Schmerzen spüre sie keine, so Rickli. Nur dank hoher Dosen Kortison habe sie die Schwellungen im Griff. Die grösste Befürchtung: Falls der Hals anschwillt, besteht Lebensgefahr.

Wo sie sich das Virus genau eingefangen hat, weiss die Ostschweizerin bis heute nicht. Sie vermutet aber, ein Mangosalat sei schuld. «In Asien werden die Früchte mit Pestiziden gespritzt, die in Europa verboten sind. Möglicherweise vertrage ich das nicht.» Morgen früh (Ortszeit) muss Rickli erneut zum Arzt. Dann entscheidet sich, ob sie ihre vierwöchigen Ferien abbrechen muss.

Rickli gibt sich zuversichtlich: «Es kann nur noch bergauf gehen.»

Bildhübsch: So kennen die Schweizer Moderatorin Rickli.
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