Swisscom begrüsst Dominique Rinderknecht in Zürich mit «Willkommen in Albanien». Die Ex-Miss-Schweiz findet es zum Schiessen.
Noemi Rinderknecht erhält bei der Landung in Zürich eine verwirrende SMS. - Instagram/@noemirinderknecht
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Dominique Rinderknecht und Schwester Noemi flogen gestern von Griechenland in die Schweiz.
  • Auf Instagram spotten sie über eine Panne beim Netzanbieter Swisscom.

Ex-Miss-Schweiz Dominique Rinderknecht (31) und Schwester Noemi (28) verbrachten ein paar sonnige Tage auf der griechischen Insel Mykonos.

dominique
Dominique Rinderknecht auf Mykonos.
noemi
Noemi und Domi auf der Yacht.

Die Heimreise gestern in die verregnete Schweiz fiel dem Duo schwer, doch die Landung sorgte auch für Lacher.

Denn: Netzanbieter Swisscom begrüsste Dominique Rinderknecht in Zürich mit «Willkommen in Albanien» und listete dann die Roaming-Tarife für den Balkanstaat auf. Wie bitte?

dominique rinderknecht
Dominique Rinderknecht lacht über die Swisscom-Panne. - Instagram / @dominique_rinderknecht

«Was lauft?», lacht die Ex von Tamy Glauser (36) und Schwester Noemi fügt an: «Wow, wow, wow ...»

Auf Nachfrage von Nau.ch hat der Netzanbieter eine mögliche Erklärung für die Panne: «Die Begrüssungs-SMS wird nach Einbuchen in ein ausländisches Netz versendet. Das effektiv eingeloggte Netz spielt dabei den Auslöser und nicht etwa der aktuelle Aufenthaltsort des mobilen Gerätes der Person. Sobald das Handy in ein entsprechendes Netz eingeloggt ist, wird die SMS versendet.»

Es sei also möglich, dass das Handy im Flugzeug auf ein albanisches Netz eingebucht war.

Waren Sie dieses Jahr schon im Ausland?

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Tamy GlauserRoamingDominique RinderknechtSwisscom