Stadt Zürich

Zürich: Fahnder stossen auf mutmassliche Einbrecherbande

Stadtpolizei Zürich
Stadtpolizei Zürich

Zürich,

Am Mittwochabend nahm die Stadtpolizei Zürich vier Männer fest, die verdächtig werden, Einbrüche begangen zu haben. Es wurde Deliktsgut sichergestellt.

Handschellen
Ein Mann in Handschellen. (Symbolbild) - keystone

Anlässlich einer koordinierten Aktion gegen Einbruchdiebstahl «INDUE» fiel Fahndern der Stadtpolizei Zürich am Mittwochabend im Zürcher Kreis 4 ein Fahrzeug mit ausländischen Kontrollschildern sowie dessen Insassen verdächtig auf.

Bei der anschliessenden Fahrzeugkontrolle bemerkten die Polizisten Werkzeug, das typischerweise für Einbrüche verwendet wird. Aufgrund des dringenden Tatverdachts gab es eine Hausdurchsuchung im angemieteten Hotelzimmer.

Dort stellten die Einsatzkräfte umfangreichen Schmuck, Uhren sowie elektronische Geräte sicher, die mutmasslich aus Einbrüchen stammen. Ein Teil des vermuteten Deliktsguts konnte bereits einem ausserkantonalen Einbruch zugeordnet werden.

Da die Männer zudem gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz verstossen hatten, wurden die vier Kolumbianer im Alter zwischen 39 und 52 Jahren verhaftet und der zuständigen Staatsanwaltschaft zugeführt.

Verdächtige Personen sollten gemeldet werden

In diesem Zusammenhang weisen wir auf die Schutzmassnahmen für Ihr Zuhause hin: Schliessen Sie sämtliche Haus- oder Wohnungstüren immer ab und lassen Sie die Fenster nie schräggestellt.

Lassen Sie keine unbekannten Personen ins Haus. Melden Sie verdächtige Personen der Polizei unter der Nummer 117.

Nutzen Sie unsere kostenlose Einbruchschutzberatung und lassen Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus von unseren Sicherheitsberater*innen überprüfen.

Kommentare

User #6647 (nicht angemeldet)

Das sind Fachkräfte weiterhin auf das Schengen-Abkommen pochen.

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