Mann verletzt sich beim Hantieren mit einer Kleinkaliberwaffe schwer

Kantonspolizei Zürich
Kantonspolizei Zürich

Zürich,

Beim Hantieren mit einer kleinkalibrigen Schusswaffe (Kaninchentöter) hat sich am späten Donnerstagabend (27.06.2019) in Winterthur ein Mann schwere Verletzungen zugezogen.

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Eine Co-Infektion mit Grippe und Corona birgt ein viel höheres Risiko. - Shutterstock

Gemäss ersten Erkenntnissen beschäftigte sich ein 70-jähriger Mann im Untergeschoss eines Einfamilienhauses nach 22 Uhr mit einem Kaninchentöter. Aus zurzeit nicht bekannten Gründen löste sich offenbar ein Schuss, welcher den Rentner am Kopf traf und schwer verletzte. Er wurde mit einem Rettungswagen ins Spital gebracht. 

Der genaue Unfallhergang ist zurzeit nicht geklärt und wird durch die Kantonspolizei Zürich, das Forensische Institut Zürich (FOR) sowie durch die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht.

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