Auf dem Zürcher Kasernenareal findet gestern und heute das «Caliente»-Festival statt. Nau.ch hat die Bilder zu dem Latin-Music-Festival.
Auf dem Kasernenareal in Zürich findet das «Caliente»-Festival statt. - Nau.ch / Ueli Hiltpold
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Das Wichtigste in Kürze

  • Dieses Wochenende steht das Zürcher Kasernenareal ganz im Zeichen des «Caliente»-Festivals
  • Laut eigenen Angaben ist es das grösste Latin-Music-Festival Europas.
  • Neben Musik und Tanz werden auch zahlreiche südamerikanische Spezialitäten angeboten.

Dieses Wochenende weht durch Zürich wieder ein Hauch südamerikanischer Lebenslust, denn bereits zum 26. Mal findet das alljährliche «Caliente»-Festival auf dem Kasernenareal statt.

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«Caliente» in Zürich mit viel südamerikanischem Flair.
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Eine Tanzgruppe zeigt bolivianische Tänze.
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Unzählige Besucher am «Caliente»-Festival in Zürich.
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Bowlen an einem Marktstand.
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Die Besucher lassen sich von brasilianischen Rhythmen mitreissen.

Laut eigenen Angaben ist das Latin-Music-Festival das «grösste und wichtigste» seiner Art in ganz Europa. Einige der grössten Persönlichkeiten der Latin-Musikszene sind bei dieser Veranstaltung vertreten.

Zur Bildergalerie des Caliente-Festivals

Gestern durften bereits unter anderem Lucas Santtana aus Brasilien sowie Mayito Rivera & Sons of Cuba die Bühne rocken. Für den heutigen Abend stehen dann beispielsweise Mariachi Los Gavilanes aus Mexiko und Kumbia Queers aus Argentinien auf dem Programm.

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Trotzt feuchter Witterung lockte das «Caliente»-Festival schon am Freitagabend unzählige Besucher an. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Neben den musikalischen Acts soll der «Mercado Mundial» Besuchenden die Möglichkeit bieten, südamerikanische Produkte und Spezialitäten zu kosten und auszuprobieren.

Nachhaltigkeit im Fokus

Gemäss einer Mitteilung wollte das OK dieses Jahr wieder besonders Wert auf Nachhaltigkeit legen. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern soll dafür gesorgt werden, Abfall zu reduzieren.

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Die Zürcher Band Borumbaia macht Samba im Batucada-Stil. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Konkret soll es dabei um die Nutzung von Mehrwegbechern, aber auch die kontrollierte Verwertung von Bio-Abfällen gehen. Darüber hinaus möchte man auch die Abfalltrennung-Signalisationen visuell verbessern, hiess es.

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