Zug

Stadt Zug will grösste Aktionärin des Energieanbieters WWZ bleiben

Der Stadtrat beantragt deshalb dem Parlament, den Anteil für 10 Millionen Franken aufzustocken.

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Zug steht finanziell gut da. - Keystone

Die Stadt Zug will auch künftig grösste Anteilseignerin des Energiedienstleisters WWZ bleiben. Mit der Aufstockung könne die Stadt beim aktuellen Kurs ihren Aktienanteil an WWZ von 20,1 auf 21,5 Prozent erhöhen, teilte die Stadt am Mittwoch mit. Aktuell hält die Stadt Zug 100'500 der insgesamt 500'000 Aktien.

Die Stadtregierung will auch in Zukunft als grösste Aktionärin der WWZ AG ihren Einfluss auf eine nachhaltige und ökologische Versorgung der Stadt Zug mit Wasser und Energie sicherstellen. Das Zuger Stadtparlament wird voraussichtlich im September über die Erhöhung der Beteiligung befinden. Der Beschluss unterliegt dem fakultativen Referendum.

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