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15 Millionen Franken Härtefallbeiträge an Zuger Firmen versprochen

Der Kanton Zug hat sich verpflichtet, 15 Millionen Franken Härtefallbeiträge an Firmen zu zahlen, die besonders unter den Folgen der Coronakrise leiden. Bereits 200 Zuger Unternehmen können auf Hilfe zählen. Der Eingang neuer Gesuche ist zuletzt stark gestiegen.

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Das Wappen des Kantons Zug. - Keystone

Der Kanton Zug hat sich verpflichtet, 15 Millionen Franken Härtefallbeiträge an Firmen zu zahlen, die besonders unter den Folgen der Coronakrise leiden. Bereits 200 Zuger Unternehmen können auf Hilfe zählen. Der Eingang neuer Gesuche ist zuletzt stark gestiegen.

Über die Adresse für Härtefallgesuche seien bislang gegen 1000 Anfragen eingegangen, teilte die Zuger Finanzdirektion am Mittwoch mit. Die ersten Tranchen der Unterstützungsleistungen würden voraussichtlich nächste Woche ausbezahlt.

Die Beiträge seien vor dem Hintergrund eines zweimonatigen Teil-Lockdowns gewährt worden. Sollte dieser länger als bis Ende Februar dauern, müssten bereits bewilligte Gesuche überarbeitet werden. Dies passiere automatisch, betroffene Unternehmen würden über eine Beitragserhöhung informiert und müssten nicht nochmals aktiv werden.

Neugesuche können bis Ende April eingereicht werden. Sollte es sich als nötig erweisen, würde die Frist verlängert. Der Zuger Kantonsrat hatte für das Härtefallprogramm über 80 Millionen Franken bewilligt.

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