Wie die Stadt Aarburg informiert, werden als Probelauf Gebührenkehrichtsäcke aus Recyclingmaterial eingeführt. Die neuen Abfallsäcke sind nicht mehr blickdicht.
Die Gemeindeverwaltung Aarburg.
Die Gemeindeverwaltung Aarburg. - Nau.ch / Werner Rolli
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Die Stadt Aarburg will sinnvoll Zeichen setzen.

Ökologische Abfallsäcke können aus Materialien wie Papier, Karton oder Bio-Kunststoffen hergestellt werden, die leichter abbaubar sind als herkömmliche Kunststoffe.

Durch die Verwendung solcher Säcke kann die Stadt den ökologischen Fussabdruck verringern und die Belastung der Umwelt reduzieren.

Als Probelauf wurden die Gebührenkehrichtsäcke vorerst in den Sorten 35 und 60 Liter mit 98 Prozent Recyclingmaterial eingeführt.

Weiterführung wird geprüft

Der ökologische Abfallsack ist nicht (mehr) blickdicht und fühlt sich in der Qualität anders an, behält jedoch seine Funktionalität.

Die Stadt Aarburg will mit dem aktuellen Lagerbestand ihre Erfahrungen mit dem umweltfreundlichen Abfallsack sammeln und auf die neue Produktion hin über die Weiterführung entscheiden.

Abfallsäcke mit Fabrikationsfehlern können selbstverständlich nach wie vor bei der Stadtverwaltung gegen die Rückerstattung der Sackgebühr zurückgegeben werden.

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