In Winterthur gab es einen ungewöhnlichen Einsatz: Beim Spielen mit dem Handy seines Vaters wählte ein kleiner Bub versehentlich den Notruf der Polizeizentrale.
Kind mit Smartphone
Kind mit Smartphone - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Samstag erhielt die Winterthurer Stadtpolizei einen Notruf.
  • Lediglich schwere Atemgeräusche und ein Kleinkind waren dabei zu hören.
  • Beim Spielen mit dem Handy seines Vaters löste ein Bub versehentlich den Notruf aus.

Am Pfingstsamstag hat ein zweijähriger Knabe einen Einsatz der Winterthurer Stadtpolizei ausgelöst.

Bei dem auf deren Einsatzzentrale eingegangener Notruf, waren lediglich schwere Atemgeräusche sowie ein Kleinkind im Hintergrund zu hören.

Der Anruf wurde unterbrochen und bei einem Rückruf ging niemand mehr ans Telefon. Deshalb rückte die Polizei sofort mit Blaulicht aus. Das schrieb die Stadtpolizei am Dienstag auf Twitter.

Als die Patrouille beim Anrufer ankam, machte sich rasch Erleichterung breit: Der zweijährige Sohn hatte mit dem Handy des Vaters gespielt und dabei den Notruf ausgelöst. Die «schweren Atemgeräusche» stammten vom Vater, der eingeschlafen war.

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