Wie die Hornets Regio Moosseedorf Worblental mitteilen, verlassen Marco Hertig, Dave Böhlen, Ennio Köstinger und Can-Luca Reber die Mannschaft.
Torjubel der Hornets Regio Moosseedorf Worblental. - Moosseedorf
Torjubel der Hornets Regio Moosseedorf Worblental. - Moosseedorf - Manuel Winterberger
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Das Ende einer Saison markiert oft auch den Abschied einiger Spieler aus dem Team.

Auch im Jahr 2024 beenden einige Spieler ihr Engagement für die erste Mannschaft.

Schon im Verlaufe der Saison musste Silvan Oester seine aktive Unihockeykarriere aufgrund seiner anhaltenden Knieprobleme aufgeben.

Er bleibt den Hornets jedoch als Trainer der U21 erhalten und ist weiterhin häufig in der Unihockeyarena anzutreffen.

Marco Hertig wechselt zur zweiten Mannschaft

Nach mehreren Jahren im Herren 1 wird Hornets-Urgestein Marco Hertig kürzertreten und sich dem frisch in die dritte Liga GF aufgestiegenen Herren 2 anschliessen.

Hertig war über viele Jahre ein wichtiger Bestandteil der ersten Mannschaft. Er absolvierte seine gesamte Unihockey-Karriere bei den Hornets und war mehr als zwölf Jahre ein Teil dieses Vereins.

Zusätzlich war er zwischenzeitlich auch als Juniorentrainer aktiv.

Mit ihm gewinnt das Herren zwei nicht nur viel Klasse auf dem Feld, sondern auch einen herausragenden Motivator und Teamplayer.

Böhlen beendet sein Engagement zum zweiten Mal

Dave Böhlen kam nach einer einjährigen Pause für die Saison 2023/24 zurück ins Team und beendet nun ein zweites Mal sein Engagement bei den Hornets.

Auch Dave, der für sein physisch starkes Spiel bekannt war, absolvierte seine gesamte Karriere bei den Hornets.

Der Verein zählt darauf, ihn weiterhin auf der Zuschauertribüne mit dem Hornets-Fanclub und einem Hopfengetränk antreffen zu können.

Köstinger und Reber wollen sich anderweitig orientieren

Ennio Köstinger und Can-Luca Reber, die erst auf diese Saison zu den Hornets stiessen, werden in der neuen Saison leider nicht mehr Teil der ersten Mannschaft sein.

Die beiden Spieler konnten sich auf Anhieb gut ins Team einbringen, möchten sich nun aber anderweitig orientieren.

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