Thun vor dem Spiel gegen YB

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Gut gespielt – schlecht belohnt. Bereits mehrfach lautete das Fazit des FC Thun Berner Oberland nach den ersten 11 Spielen der Super-League-Saison 2019/20 so.

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Weil er in der Fussball-Unkleidekabine klauen wollte, wurde ein 19-Jähriger vom Trainer verprügelt. - Keystone

Auch gegen den FC Basel zeigten die Thuner eine ansprechende Leistung, kehrten aber am Ende ohne Punkte zurück in die Heimat. «Wir können uns nicht viel vorwerfen lassen», sagt Trainer Marc Schneider. «Es sind die Dauerbrenner, die uns beschäftigen: Wir müssen effizienter werden und in der Defensive bei stehenden Bällen konsequenter verteidigen.»

Auch wenn nach Basel am Sonntag mit YB gleich der nächste Hochkaräter ansteht, freut sich Schneider auf das Derby. «Wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir für YB meist ein sehr unbequemer Gegner sind. Das 1:1 im September hat uns zudem gezeigt, dass es auch in dieser Saison möglich ist, gegen die Young Boys zu punkten.»

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