Wie der FC Stäfa schreibt, ist die erste Herrenmannschaft mit dem 3:1-Auswärtssieg beim FC Uster wieder auf die Siegerstrasse zurückgekehrt.
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Ein Mann hat einen Ball zwischen den Füssen. (Symbolbild). - Keystone
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Stäfa kehrt nach der Niederlage gegen den Tabellenführer zum Siegen zurück, aber so einfach machte es Uster Stäfa vor allem am Anfang des Spiels nicht.

Die erste Chance hatte in der zweiten Minute Uster. Eine Minute später ein Penalty gegen Stäfa nach einem Foul. Usters Piras verwandelte sicher.

Ab diesem Zeitpunkt war Uster mit dem Latein am Ende, sprich sie hatten im ganzen Spiel nur noch wenige Chancen zu verzeichnen.

Die grösste erst in der zweiten Halbzeit in der 49. Minute, aber der Ball ging knapp am Posten vorbei.

Stäfa kommt zu einigen Chancen

Ab der 6. bis zur 19. Minute hat der FC Stäfa fünf gute Chancen zum Ausgleichen, aber weder Kohler mit seinen beiden Chancen, noch Sascha Wymann mit einem Eckball auf die Latte, noch Nico Hauck konnten den Ausgleich erzielen.

Auch ein schöner Angriff über Sascha Wymann der Elia Schmitt lancierte fruchtete nichts, er traf nur die Querlatte.

Weiter ging es mit verschiedenen Chancen für Stäfa durch Nico Hauck, Marc Eichenberger, Basil Kelterborn und auch Elia Schmitt, sie schossen darüber oder der Torhüter konnte abwehren.

Endlich in der 37. Minute der Ausgleich, Sascha Wymann kam an den Ball und erzielte mit einem trockenen Schuss der längst verdienten Ausgleich.

Nach der Pause kommt Stäfa zu Chancen

In den ersten Minuten nach der Pause hatte Stäfa gleich zwei Chancen um den zweiten Treffer zu erzielen.

Sven Kohler schoss über das Tor und bei Mark Eichenberger prallte der Ball vom Knie knapp neben das Tor.

Wie schon eingangs erwähnt, kam dann die grösste Chance des Spiel für Uster.

Dann doch noch die Führung für Stäfa, Basil Kelterborn nahm sich ein Herz und schoss den Ball unhaltbar ins Lattenkreuz, der schönste Treffer des Spiels.

Michael Rasonyi wird eingewechselt und trifft

Die nächste grosse Chance für Stäfa machte Usters Torhüter mit einer Fussabwehr zunichte. In der 67. Minute eine Doppelchance für Stäfa.

Zuerst Sven Koller und dann Nico Hauck mit dem Nachschuss scheiterten am Uster-Schlussmann.

Ein weiterer schöner Angriff von Stäfa brachte das Tor. Über rechts und mit einer schönen Hereingabe, die Basil Kelterborn verlängerte und der vor einer Minute eingewechselte Michael Rasonyi erzielte Stäfas drittes Tor in der 70. Minute.

Einmal mehr hatte Stäfas Trainer Urs Fritschi die richtige Nase gehabt um einen Wechsel vorzunehmen.

FC Stäfa kann das Spiel gewinnen

Schon im Spiel gegen Männedorf hat Michael Rasonyi eine Minute nach seiner Einwechslung einen Treffer erzielt.

Nach diesem Treffer hatte Stäfa noch zwei gute Chancen zu verzeichnen, die erste durch Andreas Wetter mittels Freistoss aber der Torhüter hatte etwas dagegen und holte diesen aus der hohen Ecke.

Die letzte hatte Claudio Sommer, er hatte gesehen, dass Usters Torhüter etwas weit vor dem Tor stand, und versuchte es mit einem weiten Lobball, aber dieser verpasste das Tor knapp.

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