Schädliche Malware als Corona-Statistik getarnt

Mitten in der Coronavirus-Krise nutzen Cyberkriminelle die Thematik aus, um ihre Malware zu verbreiten. Diese ist getarnt in einer falschen Statistikkarte.

WLAN (Symbolbild)
WLAN (Symbolbild) - Keystone

Die Kantonspolizei St. Gallen weist darauf hin, dass Cyberkriminelle derzeit eine gefälschte Karte zur Coronavirus-Statistik als Malware benutzen. Es handelt sich dabei um die beliebte Karte des «Center for Systems Science and Engineering» (CSSE) der John Hopkins University.

Diese Karte wird mit der sogenannten AZORult-Malware versehend und dann als App (.exe-Datei) zum Download auf diversen Plattformen angeboten. Das Bild im Anhang zeigt den Unterschied zwischen der Malware-Version und der richtigen Karte.

Die Kantonspolizei St.Gallen rät, diese App nicht herunterladen.

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