Am Montag, 26. Oktober, findet in der Schweiz der 6. Nationale Tag des Einbruchschutzes statt.
sankt margrethen
Ein Auto der Kantonspolizei St. Gallen. (Symbolbild) - Keystone

Mit Beginn der dunklen Jahreszeit könnten auch im Kanton St. Gallen wieder sogenannte Dämmerungseinbrüche auftreten. Deshalb führt die Kantonspolizei St. Gallen täglich verstärkt Patrouillen in Quartieren und vermehrte Kontrollen durch.

Die Kontrollorte werden aufgrund der aktuellen Einbruchlage festgelegt. Noch gezielter kann jedoch kontrolliert werden, wenn Hinweise aus der Bevölkerung eingehen und verdächtige Feststellungen gemeldet werden.

Meldungen werden rund um die Uhr über den Polizeinotruf 117 entgegengenommen. Die Kantonspolizei rät mit der Meldung nicht zu warten und im Zweifelsfall lieber anzurufen. Festzustellen, dass keine Gefahr besteht, ist uns lieber, als letztlich einen Einbruch zu bearbeiten.

Ganz ausschliessen lassen sich Einbrüche nicht

Wird in das eigene Zuhause eingebrochen, ist das nicht nur ein beklemmendes Gefühl, sondern es bringt auch einiges an unnötigem Aufwand und Verlusten mit sich. Wie kann man sich aber dagegen schützen? Kann man sich überhaupt schützen?

Ganz ausschliessen lassen sich Einbrüche nicht. Es gibt jedoch wirkungsvolle, einbruchshemmende Massnahmen, die es den Einbrechern schwerer machen und sie möglicherweise von ihrem Vorhaben abbringen.

Die Spezialisten der Kriminalprävention und Mitarbeitende der Regionalpolizei stellen die Möglichkeiten im Bereich Einbruchschutz anlässlich dreier Standaktionen in Einkaufszentren in Wil, St. Margrethen und Mels vor. Wer nicht am Stand vorbeigehen kann, findet weitere Informationen auch in unserem Ratgeber «Einbrüche verhindern oder bewältigen». Die Kantonspolizei St. Gallen bietet im Übrigen auch ausserhalb des Aktionstages Beratungen rund um den Einbruchschutz an.

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