Nach dem Pflichtsieg gegen Handball Emmen scheiterte der TSV St. Otmar an den Kadetten Schaffhausen.
Handball (Symbolbild)
Handball (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/AP/HERIBERT PROEPPER

Am Samstag wurde der TSV St. Otmar gegen Handball Emmen seiner Favoritenrolle gerecht und kam zu einem 42:30 Erfolg. Besonders treffsicher waren dabei Jan Gwerder mit elf und Dominik Jurili mit zehn Toren.

Ein anderes Kaliber stand dem TSV St. Otmar dann am Sonntag im Achtelfinale gegenüber. Gegen Kadetten Schaffhausen blieb den St. Gallern nur die Rolle als klarer Aussenseiter.

In den ersten dreissig Minuten vermochte der TSV St. Otmar den Favoriten aber mehr als nur zu ärgern. In der 19. Minute lag er mit vier Treffern in Front. Dann aber fand Kadetten Schaffhausen den Tritt, übernahm noch vor dem Seitenwechsel die Führung und lag auch beim Pausenpfiff in Front.

Der TSV St. Otmar gab sich nie geschlagen

In der zweiten Halbzeit schien der Favorit einem sicheren Sieg entgegenzugehen, konnte er doch den Vorsprung auf fünf Treffer ausbauen. Doch der TSV St. Otmar gab sich noch nicht geschlagen und kämpfte sich nochmals auf zwei Tore heran.

Acht Minuten vor Spielende lautete das Resultat nur noch 31:29 zugunsten der Schaffhauser. Diese liessen sich aber nicht aus dem Konzept bringen und bauten die Führung erneut aus. Am Ende musste sich der TSV St. Otmar doch noch einigermassen klar mit 32:38 geschlagen geben.  

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