117 Angestellte an St. Galler Spitälern erhielten Kündigung

Die vier St. Galler Spitalverbunde haben per Ende November 117 Kündigungen ausgesprochen. Dies entspricht 81 Vollzeitstellen.

Pflegekräfte Italien
Ein Pfleger unterstützt eine ältere Dame. (Symbolbild) - keystone

Bis Ende November haben die vier Spitalverbunde in St. Gallen insgesamt 117 Kündigungen ausgesprochen, was 81 Vollzeitstellen entspricht. Der restliche Abbau der total rund 440 Vollzeitstellen soll gemäss einer Mitteilung «weitgehend über natürliche Fluktuation» erfolgen.

Ende September gaben die St. Galler Spitalverbunde umfangreiche Restrukturierungen bekannt. Unter anderem sollen in den kommenden fünf Jahren rund 440 Vollzeitstellen abgebaut werden.

Verwaltungsratspräsident Stefan Kuhn sprach von einer dramatischen finanziellen Lage. Am Freitag teilten die Spitalverbunde mit, dass per Ende November von den rund 8000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 117 eine Kündigung erhalten hätten, was 81 Vollzeitstellen entspreche.

Der Abbau der restlichen 359 Vollzeitstellen soll gemäss Mitteilung durch Pensenreduktionen, Nicht-Besetzung von Stellen, Funktionswechsel und Frühpensionierungen erfolgen.

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