Gelterkinden

Kehrichtabfuhr ab 2026 mit neuem Transportkonzept

Nau.ch Lokal
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Sissach,

Ab 2026 wird der Siedlungsabfall in Gelterkinden über Bubendorf zur KVA Basel transportiert. Die Kehrichtabfuhr erfolgt künftig dienstags durch die AGSE AG.

Der Dorfkern Gelterkinden mit gut erhaltenen Bauernhäusern.
Der Dorfkern Gelterkinden mit gut erhaltenen Bauernhäusern. - Nau.ch / Werner Rolli

Wie die Gemeinde Gelterkinden informiert, geht der Oberbaselbieter-Abfallverband (OBAV) ab 1. Januar 2026 neue Wege. Der OBAV organisiert für 13 Gemeinden, auch für die Gemeinde Gelterkinden, unter anderem die Kehrichtabfuhr.

Seit geraumer Zeit wurde der Siedlungsabfall aus dem OBAV-Gebiet nicht mehr per Bahnverlad in die Kehrichtverbrennungsanlage nach Basel transportiert. Im Sinne des statutarischen Grundsatzes einer ökologischen und wirtschaftlichen Führung des Zweckverbandes wurde nach neuen Lösungen gesucht.

Ab 1. Januar 2026 wird der in den 13 OBAV-Gemeinden gesammelte Kehricht nach Bubendorf zur EZB AG gebracht. Dort wird er auf einen grossen Elektro-LKW umgeladen und in die KVA nach Basel transportiert.

Erfahrene Firma sorgt für Kehrichtabfuhr ab 2026

In der Folge wurde im Sommer der Auftrag für die Sammlung und den Transport des Kehrichts in den OBAV-Gemeinden öffentlich ausgeschrieben. Die Firma Autogesellschaft Sissach-Eptingen AG (AGSE AG) unterbreitete mit dem Einsatz eines Dieselfahrzeuges EURO 6 das wirtschaftlich günstigste Angebot und erhielt den Auftrag.

Der für zwei Jahre abgeschlossene Vertrag wurde jüngst unterzeichnet. Die AGSE AG verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung im Abfallbereich und arbeitet für viele Baselbieter Gemeinden.

In Gelterkinden findet die Kehrichtabfuhr auch ab 2026 jeweils am Dienstag statt.

Kommentare

User #3875 (nicht angemeldet)

Die schöne Oberbaselbieter Gemeinde Gelterkinden ist jeden Abend zugemüllt, im Dorfkern, im Park, bei der Post, Migros am Bahnhof und um den Kindergarten Wuhr, sowie hinter dem Feuerwehrmagazin stinkt es täglich bis weit in die Nacht nach Cannabis, das schöne alte Viadukt ist komplett versprayt. Im Schrebergarten zwischen Ergolzstrasse und Fabrikweg herrscht Wildwuchs mit Plastik- und Holzgartenhäuser, es sieht aus wie in einem Armenviertel in Südamerika. Wenn man es den Behörden meldet wird man nur noch ausgelacht. Was unternimmt die Gemeinde Behörde dagegen? Nämlich nichts.

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