Wie der EHC Seewen mitteilt, spielen die Herren am Samstag, 3. Dezember 2022, um 17.15 Uhr im KEB Grabengut gegen den EHC Thun.
Eishockey
Eishockey-Spieler (Symbolbild) - Pixabay
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Nach der zwischenzeitlichen Minikrise mit drei nacheinander folgenden Niederlagen stemmte sich der EHC Seewen zuletzt erfolgreich gegen weitere Rückschläge.

Dank vor allem kämpferisch und läuferisch einwandfreien Leistungen gelangen drei hauchdünne Siege.

Allerdings konnten sich die Schwyzer rangmässig in der Tabelle nicht verbessern, da auch die vor ihnen platzierten Teams punkteten.

Aber die Etablierung im Spitzenquintett war der Lohn. Und diese Spitzengruppe ist eng beisammen und hat eine klare Zäsur geschaffen zu den übrigen Mannschaften.

Game-Winning-Goal des Gegners

Der erste zum fünften Platz trennt nur gerade drei Punkte, wohingegen der Fünft- zum Sechstklassierten neun Punkte Vorsprung aufweist.

Am Samstagabend, 3. Dezember 2022, um 17.15 Uhr gastiert nun der EHC Seewen im Berner Oberland beim EHC Thun.

Das Momentum liegt zurzeit bei der Zingel-Truppe, da die Thuner zuletzt zwei knappe Niederlagen kassierten.

Beides Mal mussten die Berner Oberländer in der 59. Minute das Game-Winning-Goal des Gegners hinnehmen. Das nagt wohl etwas an der Moral.

Eine Rangverbesserung winken

Der EHC Thun rangiert jetzt nur noch einen winzigen Punkt vor den Schwyzern.

Auf alle Fälle würde den Seebnern bei einem weiteren Sieg diesmal sicher eine Rangverbesserung winken, denn zumindest der samstägliche Gegner könnte in der Tabelle überholt werden.

Dies alleine sollte schon Motivation genug sein, alles in die Waagschale zu werfen und den Sieg anzustreben.

Im bisherigen Saisonverlauf konnte das Malgin/Muheim-Team nahtlos an die so erfolgreiche Saison 2021/22 anschliessen.

Spitzenkampf in Thun

Wahrlich ein toller und nicht selbstverständlicher Leistungsausweis dieses jungen Teams mit seinem bewährten Staff.

Es ist zu hoffen, dass diese Begeisterung und Kampfkraft auch in die restlichen vier Partien im Jahre 2022 mitgenommen werden kann.

Die Zuversicht ist spürbar und der Seebner-Anhang steht geschlossen hinter seinem Team. Der Spitzenkampf in Thun kann kommen.

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