Die diesjährige 1. Augustfeier in Schwyz findet ab 9.30 Uhr im Seebad Seewen statt.
Bundesfeier. - Keystone
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Nach dem die offizielle 1. August-Feier im vergangenen Jahr wie so vieles der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen ist, laden die Gemeinderat Schwyz, die Kulturkommission und die Organisatorinnen und Organisatoren rund um den Einwohnerverein Seewen die Schwyzerinnen und Schwyzer zur diesjährigen Bundesfeier ein.

Um das Übertragungsrisiko des Coronavirus weiterhin zu minimieren, wurde für die Festivitäten ein Schutzkonzept verabschiedet. Durch die weiterhin geltenden Bestimmungen ist die Teilnehmerzahl auf höchstens 500 Personen beschränkt; bei der Schlechtwetter-Variante gar auf 250 Besucherinnen und Besucher. Das detaillierte Schutzkonzept ist auf der Homepage der Gemeinde Schwyz einsehbar und wird an der Feier gut sichtbar aufliegen.

Das Programm

Das abwechslungsreiche Programm startet um 09.30 Uhr mit dem Freiluft-Gottesdienst. Ab 11 Uhr stimmen das Ländlertrio „Gisler Föhn Bürgler“, die Kleinformation Alphorngruppe Rigi-Mythen und die Feldmusik Seewen auf den Festakt (ab 11.30 Uhr) ein.

Als Festredner konnte der in Seewen wohnhafte CEO der Schweizerischen Südostbahn AG, Thomas Küchler, gewonnen werden. Direkt im Anschluss werden die Ski-Alpin-Weltmeisterin, Corinne Suter und der Weltmeister im Para-Bobfahren, Jonas Frei, für ihre grossartigen sportlichen Leistungen geehrt.

Allen Gästen wird anschliessend von der Gemeinde Schwyz ein feines Mittagessen offeriert und die musikalische Unterhaltung lädt zum gemütlichen Beisammensein ein.

Gratisführungen Briefmuseum

Um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr werden ausserdem Gratisführungen durchs Bundesbriefmuseum angeboten. Von und zur Bundesfeier in Schwyz verkehren am 1. August 2021 wiederum Gratisbusse aus Schwyz, Ibach und Rickenbach.

Angesichts der begrenzten Teilnehmerzahl und der einzuhaltenden Corona-Bestimmungen werden die Besucherinnen und Besucher gebeten, rechtzeitig im Seebad Seewen einzutreffen.

Die Organisatorinnen und Organisatoren sowie alle Mitwirkenden zählen auf die Rücksichtnahme und Solidarität der Bevölkerung und bitten alle um Verständnis, insbesondere für den Fall, dass am Festanlass die Besucherkapazitäten ausgeschöpft sind.

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