Violons Barbares
Violons Barbares - zvg
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Mysteriös und hypnotisch WORLD • BALKAN • FOLK • TRIBAL| Ein Mongole, ein Bulgare und ein Franzose. Aber es ist, als würde uns ein ganzer Stamm wilder Reiter mit Geigen auf dem Rücken und Trommeln in den Koffern durch die Steppe Asiens und den Balkan führen. Ihre Musik strahlt einen einzigartigen, kraftvollen Zusammenhalt und eine überbordende Begeisterung aus. Von der Tollheit der Balkantänze bis zu den Rhythmen der Wüste, die von Punkrock-Riffs unterbrochen werden, galoppiert Violons Barbares von den mongolischen Steppen bis vor die Tore Europas. Erfrischend, brillant, berauschend! Dimitar Gougov – Gadulka, Viola, Sensula, Dombra, Gesang Dandarvaanchig Enkhjargal – Morin Khoor, Khoomei-Kehlgesang Fabien Guyot – Percussion, Gesang https://youtu.be/2FZ002NNZQ4 Die emotional so starke Musik von Violons Barbares lockt Besucher in allen erdenklichen Winkeln der Welt in die ekstatischen Konzerte, die sich oft zu einer Art « tribal happening » entwickeln – es darf getanzt werden! Die meisten relevanten Weltmusikfestivals haben die Band schon auf ihre Bühnen geholt, immer öfter rufen gute Indie-Rock-, Jazz- Pop Festivals in aller Welt die Musiker zu sich. André Heller lud die Band exklusiv zur Eröffnung des neuen Weltmuseums nach Wien und 2019 feierten sie auf dem legendären Wacken Festival die Ovationen des Publikums ! Der Klang von Streichinstrumenten kann – befreit vom Umfeld eines zähmenden, grossen Orchesters – an die urtümlichsten Schichten menschlichen Musikerlebens rühren. Nur drei Musiker braucht es, um hierfür den Beweis anzutreten. Violons Barbares geleitet in ein überraschendes, überwältigendes Reich, führt ehemals getrennte Traditionen zu einer quasi archaischen Moderne zusammen Mysteriös und hypnotisch – so ist die Welt des neuen, vierten Albums von Violons Barbares. Es präsentiert sowohl Rock aus der fernen mongolischen Steppe, Blues aus Draculas Schloss als auch Folk von Exorzismus-Zeremonien aus bulgarischen Gefilden und beunruhigenden Rebetico aus dunklen Tavernen. Das virtuose und atypische Trio lässt uns eintauchen in eine Welt voller Dämonen, Vampire, Gespenster, Monster und Drachen. Manche versetzen in Angst und Schrecken, andere bringen einen zum Träumen. Nach drei Alben und fünfzehn Jahren Konzerten auf der ganzen Welt schaffen Violons Barbares ein neues, spannendes viertes Werk, das von archaischem Volksglauben aus Bulgarien und der Mongolei inspiriert ist. Die Musiker zollen ihren Wurzeln Tribut, indem sie die Legenden und den Volksglauben in einer ausdrücklich zeitgenössischen Sprache wiedergeben. https://youtu.be/nQ-bb2U7P8E Dimitar Gougov wurde 1977 in Silistra, Bulgarien, geboren. Er begann das Musikstudium in seiner Heimatstadt und studierte anschliessend an der Fakultät für traditionelle Musik der Musikakademie Plovdiv. Dort lernte er den grossen Gadulka-Meister Atanas Valtchev kennen und wurde dessen Schüler. Nach Abschluss seines Studiums an der Akademie war Gougov Mitglied des nationalen Philipe-Koutev-Ensembles in Sofia, unter der Leitung des berühmten Komponisten Georgi Andrejev. Im Jahr 2000 folgte der Umzug nach Frankreich und die Fortsetzung des Studiums in Chorleitung. Hier lernte Gougov viele begeisterte Musiker kennen, mit denen er die Gruppen Boya und Le Grand Ensemble de la Méditerranée des Kollektivs l'Assoce Pikante gründete. 2006 lernte er den mongolischen Musiker Dandarvaanchig Enkhjargal kennen. Zwei Jahre später gründeten sie zusammen mit dem Perkussionisten Fabien Guyot das Trio Violons Barbares. Geboren in Ulan Baator, Mongolei, wuchs Dandarvaanchig Enkhjargal im Norden, in Altanbulag, mit seiner Familie und deren Schaf- und Pferdeherden auf. In der Hauptstadt Ulan Baator entdeckten ihn Talentscouts und er wurde an der staatlichen Musikschule eingeschrieben (1981-1988). Später studierte er Musik am Konservatorium von Ulan Baator und war Schüler des berühmten Morin-Khoor-Meisters Professor Jamjan. 1990 reiste er als künstlerischer Leiter der Tournee des Altai Orgil Ensembles in den Westen. Enkhjargal begann, mit europäischen Musikern aus der Jazz- und Weltmusikszene zu arbeiten, die ihn zur Improvisation inspirierten. Heute tritt er als Solist und in verschiedenen Formationen auf, darunter Violons Barbares, das Quartett von Henri Tournier und die Violons du Monde von Mathias Duplaissy. Fabien Guyot studierte in Nizza und Strassburg zeitgenössische Perkussion und entdeckte parallel dazu die iranische und maghrebinische Perkussion. In Strassburg beteiligte er sich an der Gründung des kontempo-orientalischen Quintetts l'Hijâz Car, später an der des Grand Ensemble de la Méditerranée und des Electric GEM. Mit "Bonobo et Tambours d'Eau" (Solo für Schlagzeug und Marionette) wagte er den Sprung ins Kindertheater, mit "La Visite Musicale" (inszeniertes Schlagzeugtrio) erfolgte sein Einstieg ins Musiktheater. Derzeit ist er in "Bout des doigts" zu sehen, einem Duo mit dem Perkussionisten Etienne Gruel und der Blue Grass-Band "Dear John Hardy". www.violonsbarbares.com

ein Event von: gambrinus jazz plus

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