Senioren vom FC Uznach sammeln Geld für Spendenorganisation
Der «älteren» Herren des FC Uznach-Weesen gelingt es mehr als 12'000 Franken für die Spendenorganisation «Runfor» zu sammeln.

Die «älteren» Herren des FC Uznach-Weesen haben sich auch für diese Rückrunde mit der schon fast bewährten Challenge vorbereitet. Fast mit jeder Art von Sport (Schwitzen war dieses Jahr Voraussetzung) konnte man dieses Jahr in der ausgelosten Gruppe Minuten sammeln und natürlich war es das Ziel, die anderen Teams hinter sich zu lassen.
Vier Wochen wurde gerannt, Velo gefahren, gerudert, geschwommen aber auch zum Beispiel Badminton und weil sie es dieses Jahr durften, natürlich auch Fussball gespielt. In diesen vier Wochen sammelten die 29 Teilnehmer über 25’000 Minuten, was einem Schnitt von 220 Minuten pro Teilnehmer pro Woche ergab.
In der fünften Woche Kilometer sammeln für «Runfor»
Die ersten vier Wochen dienten dazu, sich für die fünfte Woche, der Spendenwoche, vorzubereiten. Weil im Team mit Simon Schoch, Rafael Kühne und Roger Rüegg drei Mitglieder im Vorstand der Spendenorganisation «Runfor» vorstehen, haben sie sich zusammen entschlossen, Geld für Kinder in Liberia und Ruanda zu sammeln. Dafür hatte jeder circa drei Wochen Zeit, sich Sponsoren zu suchen, welche das Vorhaben pro Kilometer unterstützen wollten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten meldeten sich immer mehr. Somit stand einer erfolgreichen Spendensammlung nichts mehr im Wege. Dass dann in der Sammelwoche auch Petrus zur Seite stand, kam den Senioren sicher zugute.
Über 12’000 Franken gesammelt
Und die junggebliebenen Herren haben sich viel vorgenommen und spulten Kilometer um Kilometer ab. In dieser Woche wurden beinahe 600 Kilometer für den guten Zweck zurückgelegt. Dies ergibt die fast unglaubliche Summe von 12’345 Franken. Diese sagenhafte Zahl wird nun in den nächsten Wochen aufs Konto der Organisation überwiesen.
Dank geht auch an die Sponsoren
Danke den Sponsoren. Ohne sie wäre es nicht möglich gewesen, eine solch grosse Summe zusammenzubringen. Danke ebenfalls der Mannschaft, welche sich in dieser Woche speziell Zeit nahmen, um möglichst viele Kilometer abzuspulen. Es haben doch einige in dieser Woche einen Marathon oder mehr absolviert.
Und zu guter Letzt gilt der Dank der Spendenorganisation «Runfor» mit Ihrem Präsidenten Simon Schoch. Mit seinem Engagement in Ruanda und Liberia, ermöglichen er den Kindern vor Ort eine Chance zu bekommen, welche leider immer noch nicht alle Kinder auf der Welt haben.