Rapperswil-Jona: Jona-Uznach Flames kann weiterplanen

Die Jona Uznach-Flames können ihr Projekt unter den im Bürgerversammlungsbeschluss definierten Bedingungen weiterentwickeln.

Die geplante Lakers-Halle im Grünfeld. - zVg

Die Bürgerversammlung vom 5. Dezember 2019 hat für den Bau der überwiegend privat finanzierten Trainingshallen der Jona-Uznach Flames und der SC Rapperswil-Jona Lakers im Grünfeld in zwei separaten Beschlüssen je einen Beitrag von 1,5 Mio. Franken genehmigt. Gegen den Beschluss für die Eishalle der Lakers ging in der Folge eine Beschwerde ein, welche das Projekt seither blockiert.

Für die Jona Uznach-Flames ist die aktuelle Situation schwierig. Sie starten ursprünglich alleine ins Projekt im Grünfeld und sind nun trotz positivem Bürgerversammlungsbeschluss seit über einem Jahr blockiert. Aus diesem Grund gelangten die Flames mit dem Anliegen an den Stadtrat, die beiden grundsätzlich eigenständigen und durch die Bürgerschaft separat verabschiedeten Projekte zu entkoppeln, um so mit der Detailplanung fortfahren zu können.

Der Stadtrat hat an seiner Sitzung vom 15. März 2021 dem Anliegen der Jona-Uznach Flames entsprochen. Die Jona Uznach-Flames können ihr Projekt unter den im Bürgerversammlungsbeschluss definierten Bedingungen weiterentwickeln und in der Folge ein Baugesuch einreichen. Da der von den beiden Vereinen geplante Energieverbund zum jetzigen Zeitpunkt nicht umgesetzt werden kann, hat der Stadtrat den Jona-Uznach Flames die Vorgabe erteilt, dass für die Energieversorgung eine klimaneutrale Lösung gefunden werden muss.

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