Wie der FC Uznach mitteilt, beherrschte das Herren 1 am 4. Mai 2024 das Auswärtsspiel gegen den FC Schmerikon über 90 Minuten und sicherte sich einen 2:0-Sieg.
Einwurf beim Fussball. (Symbolbild)
Einwurf beim Fussball. (Symbolbild) - Nau.ch / Simone Imhof
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Nach der bitteren Niederlage am Dienstag, 30. April 2024, trafen die Uzner am Samstagabend, 4. Mai 2024, auswärts auf den FC Schmerikon, welcher mit nur einem Punkt auf dem letzten Platz steht.

Trotz vielen Ausfällen in der Uzner Mannschaft aufgrund von Verletzungen und einer Sperre, merkte man den Klassenunterschied auf dem Platz deutlich.

Über die ganzen 90 Minuten hatte die Auswärtsmannschaft das Spiel im Griff. Uznach machte den Spielaufbau und versuchte sich in den gegnerischen Strafraum zu bewegen, um Chancen zu kreieren.

Von Schmerikon hingegen kam wenig. Der Uzner Torhüter Dinis Pereira musste manchmal nach Standards eingreifen, hatte aber nie wirklich die Hände voll.

Büsser-Doppelpack entscheidet das Spiel

Nach 20 Minuten fiel dann endlich der Führungstreffer der Uzner.

Nach einem hohen Steilpass konnte Tekle den Ball am herausstürmenden Torwart vorbeiköpfeln und in die Mitte spielen, wo Büsser, die Aushilfe im Sturm aus der zweiten Mannschaft, nur noch an einem Verteidiger auf der Linie vorbeischiessen musste.

Auch das zweite Tor kam von Büsser. Diesmal lief Kuster in der 56. Minute über den rechten Flügel und sorgte mit seiner Hereingabe für Chaos im Strafraum.

Die Schmerkner konnten nicht klären, Büsser profitierte direkt davon und schob zum 2:0 ein.

Uznach siegt trotz vielen verpassten Chancen

Bis zum Ende blieb es bei diesen zwei Toren. Es wären aber mehr drin gelegen.

Viele Chancen wurden liegengelassen und das Spiel plätscherte auch lange ein bisschen vor sich hin, mit viel Ballbesitz von Uznach.

Trotzdem freuen sich die Uzner über die drei Punkte und die weisse Weste. Da auch die Konkurrenz gewann, sitzt man aber immer noch auf dem dritten Platz.

Weiter geht es am 11. Mai 2024 um 18 Uhr mit einem Heimspiel gegen Dussnang, wo man versuchen wird, den Anschluss gegen oben nicht zu verlieren.

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