Der FC Eschenbach fasst zusammen: Man hat zu Null gespielt, hat wieder einmal gepunktet und hat gegen einen personell stärker besetzten Gegner gespielt.
Spiel FC Eschenbach – FC Frauenefeld 0:0
Spiel FC Eschenbach – FC Frauenefeld 0:0. - FC Eschenbach SG
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Darüber nachzudenken, ob man nun einen Punkt gewonnen oder  zwei Punkte liegenn gelassenn hat, macht kaum Sinn. Man hat zu Null gespielt, hat wieder einmal gepunktet und hat gegen einen personell stärker besetzten Gegner gespielt. Nicht verloren, auf Augenhöhe mitgespielt, mehr Pech als Glück gehabt; das ist doch eine Erkenntnis, um kein negatives Fazit ziehen zu müssen!

Der Gast aus Frauenfeld hatte schon kurz nach Beginn zwei Chancen. Diese wurden entweder schlecht abgeschlossen. Oder aber durch Kunz im Tor der Eschenbacher super pariert. Doch die Einheimischen kamen danach besser ins Spiel. Sie konnten die Spielweise der Gäste besser lesen und selber aktiver ins Spielgeschehen eingreifen.

Der Schiri war leider in seinen Entscheidungen oft unverständlich. Zum Beispiel bei der gelben Karte gegen Keller. Diese bekam er wegen einer Schwalbe in der gegnerischen Platzhälfte zwischen Outline und Sechzehner. Zudem: Ein grobes Foul an Gross blieb ungestraft und er musste in der 16. Minute bereits ersetzt werden.

Technische Mängel

Vieles blieb da den Zuschauern und Spielern unverständlich! Gegen Schluss der Halbzeit noch eine Grosschance für das Heimteam: Entweder stand ein Spieler von Frauenfeld richtig oder es war zu wenig Hände um einen Penalty zu pfeifen ...

In der zweiten Halbzeit versuchte das Eschi1 viel, um zum Erfolg zu kommen. Manchmal waren es Fehlzuspiele, technische Mängel oder einfach fehlendes Glück. Es war auf jeden Fall eine gute und kämperische Leistung, welche einfach nur mit einem Punkt belohnt wurde. 

Eines hat das Spiel aber sicher gezeigt, Eschi1 wird sich nicht einfach aufgeben. Es wird konzentriert weiter gearbeitet, gekämpft und dann kommen sicher die Punkte und das Glück zurück.

FC Eschenbach Telegramm

Zuschauer 185

Eschi1: Kunz, Janser, Keller, Brunner, Reithebuch; Hinder, Billiger, Hefti, Gross; Müller, Stojanov;

Wechsel: 16. Minute Gojani für Gross, 84. Arsov für Bolliger

Karten:  Keller, Stojanov, Müller jeweils gelb

Frauenfeld: Siddiqui; Angst, Patina, Francisco, Singer; Haag, Maag, Ivanovic; Pereira, Schlauri, Kälin,

Wechsel: 64. Minute Stadler für Ivankovic, 70. Minute Brechbühl für Francisco, 79. Minute Alvarez für Schlauri, 84. Schweingruber für Kälin,

Karten: Singer, Francisco, Angst jeweils gelb

Schiri: Rrusterni Besart, assistiert von Simeon Boris, Waser Manuel;

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