Wie die Gemeinde Uznach mitteilt, sind auf den Bericht in der Märzausgabe der «LinthSicht» 26 Fragestellungen zur Biodiversitätsstrategie eingegangen.
Ortsstrasse in Uznach im Kanton St. Gallen.
Ortsstrasse in Uznach im Kanton St. Gallen. - Nau.ch / Simone Imhof
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Die Biodiversitätsstrategie stösst auf viel Zustimmung. Die meisten Eingaben bilden weitere Ideen, was zugunsten der Artenvielfalt oder zur Sensibilisierung der Bevölkerung getan werden könnte.

Die Ergebnisse der Mitwirkung, sprich die beschlossenen Änderungen, werden in die Biodiversitätsstrategie eingearbeitet.

Gleichzeitig wird ein Biodiversitätskonzept erarbeitet. Dieses zeigt auf, welche Freiflächen in Uznach auf welche Art biodivers aufgewertet werden können.

Flächen der öffentlichen Hand stehen im Vordergrund

Im Vordergrund stehen Flächen der öffentlichen Hand wie zum Beispiel die Schulanlagen im Zentrum, der Friedhof, der Burgplatz oder Flächen entlang von Strassen.

Mit der Strategie und dem Konzept sind die Grundlagen gegeben, um die notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen auf das Jahr 2024 bereitzustellen, um die Biodiversitätsstrategie umsetzen zu können.

Wie hoch diese ausfallen, hängt von der Frage ab, in welcher Geschwindigkeit und in welcher Qualität und Quantität der Biodiversitätsstrategie nachgelebt werden soll.

«Stadt:Kunst:Garten» wird unterstützt

Der Gemeinderat unterstützt das Projekt der Interessengemeinschaft (IG) «Stadt:Kunst:Garten» mit einer Anschubfinanzierung von 4000 Franken.

Die IG will entlang der Stadtmauer im Bereich des Altersheims Städtli den Garten neu gestalten, biodivers aufwerten und Raum für Kunstprojekte schaffen.

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