Wie die Stadt Olten meldet, haben das Lindenau-Museum Altenburg und Kunstmuseum Olten anlässlich des Städte-Partnerschaft-Jubiläums eine Ausstellung konzipiert.
Die Gemeinde Starrkirch-Wil ist mit der Stadt Olten verwachsen. Eine Fusion lehnte die Stadt Olten 1960 ab.
Die Gemeinde Starrkirch-Wil ist mit der Stadt Olten verwachsen. Eine Fusion lehnte die Stadt Olten 1960 ab. - Nau.ch / Werner Rolli
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Aus Anlass des 30-Jahr-Jubiläums der Städtepartnerschaft von Olten und Altenburg/Thüringen, das im vergangenen Jahr gefeiert werden konnte, wurde am vergangenen Wochenende im Prinzenpalais des Residenzschlosses Altenburg feierlich eine Ausstellung mit zeitgenössischen Künstlerinnen eröffnet, die im kommenden Oktober auch in Olten zu sehen sein wird.

In der von einem Katalog begleiteten, vom Lindenau-Museum Altenburg und vom Kunstmuseum Olten gemeinsam konzipierten Schau mit dem Titel «Oltenburg» treten Werke von je sechs Künstlerinnen pro Stadt – Druckgraphik, Fotografie, Malerei, Videokunst, textile Arbeiten und raumgreifende Installationen – in einen Dialog.

Delegation reiste nach Thüringen

Aus Olten mit dabei sind Rachel Bühlmann, Marianne Büttiker, Nicolle Bussien, Andrea Gerber, Regina Graber und Andrea Nottaris.

Zur Vernissage reisten am Wochenende eine Delegation von Vertretern aus Oltens Politik und Verwaltung unter der Leitung von Stadtpräsident Thomas Marbet sowie eine Vertretung des Kunstmuseums Olten und beteiligte Oltner Künstlerinnen in den Osten Deutschlands.

Das Zusammentreffen wurde für einen intensiven Austausch mit der Partnerstadt Altenburg unter der Führung von Oberbürgermeister André Neumann genutzt.

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