Wie der SC Aadorf berichtet, übernimmt ab der kommenden Saison 2023/24 ein neuer Cheftrainer bei der ersten Mannschaft das Zepter.
Fussball Stadion. (Symbolbild)
Fussball Stadion. (Symbolbild) - Nau.ch / Simone Imhof
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Noch sind in der laufenden Spielzeit 2022/23 einige Runden zu absolvieren.

Das Fanionteam konnte sich nach einer äusserst durchzogenen Vorrunde, in der dritten Liga Gruppe vier mittlerweile von Rang elf auf Rang neun vorarbeiten.

In den verbleibenden vier Partien möchte die Mannschaft des scheidenden Cheftrainers, Andreas Hasler, nochmals Punkte einfahren und sich damit endgültig von den hinteren Tabellenplätzen verabschieden.

Veränderungen für die neue Saison

Parallel zum laufenden Spielbetrieb hat SCA-Sportchef Matthias Stahel in den vergangenen Wochen bereits mit Hochdruck an den Vorbereitungen für die neue Spielzeit 2023/24 gearbeitet.

Der Verein wurde vom aktuellen Cheftrainer, Andi Hasler, frühzeitig informiert, dass dieser sein Engagement bei der ersten Mannschaft per Ende Saison einstellen wird.

Somit war klar, dass das Zepter des Fanionteams in neue Hände übergeben wird.

Bekim Panik wird neuer Cheftrainer

Der 37-Jährige Bekim Panik wechselt auf die neue Saison 2023/24 hin vom FC Münchwilen zum SCA.

Unterstützt wird Bekim Panik vom bisherigen Assistenztrainer, Sascha Montagna, welcher sein wertvolles Engagement über die laufende Saison hinaus weiterführen wird.

Auch Torhütertrainer Alain Bitzer wird dem Fanionteam eine weitere Saison zur Verfügung stehen.

Bekim Panik wird helfen die Ziele des Vereins zu erreichen

SCA-Sportchef Matthias Stahel konnte damit frühzeitig die Weichen für die neue Saison stellen und ist glücklich über den Verlauf der vergangenen Wochen.

«Mit Bekim Panik durften wir einen äusserst engagierten und kompetenten Fussballlehrer für unseren Verein gewinnen.

Er identifiziert sich vollkommen mit unseren Werten und wird mit seiner Arbeit helfen, unsere Ziele beim SC Aadorf zu erreichen.

Die Tatsache, dass mit Sascha Montagna und Alain Bitzer zwei äusserst wertvolle Stützen aus dem Staff ihre Arbeit fortführen, macht für uns das Ganze perfekt.»

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