Schüpfen BE hat den Notfalltreffpunkt beim Werkhof
Wie die Gemeinde Schüpfen BE mitteilt, bekommt man bei einem totalen Stromausfall oder im Ereignisfall beim Notfalltreffpunkt in der Ziegeleistrasse 11 Hilfe.

Im Falle eines länger andauernden Ausfalls der grossen Stromnetze (Blackout) über mehrere Tage wird ein Notfalltreffpunkt beim Werkhof Schüpfen in der Ziegeleistrasse 11, eingerichtet.
Den Notfalltreffpunkt sucht man auf, wenn man Hilfe benötigt oder sich über die Lage informieren will.
Im Eintretensfall erfolgt der Betrieb des Notfalltreffpunkts durch das Gemeindepersonal in Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband für öffentliche Sicherheit (GöS) Region Aarberg.
Über batteriebetriebene Radios erhält man Informationen
Es ist zu beachten, dass bei einem Ereignis nicht zwingend alle Notfalltreffpunkte in einer Region in Betrieb genommen werden.
Man soll sich via Radio (batteriebetriebene Radios oder Autoradios) oder über Alertswiss, welche Notfalltreffpunkte zur Verfügung stehen, informieren.
Wichtige Hinweise zum Verhalten bei einem Stromausfall erhält man auf der Webseite «notfalltreffpunkt».
Es wird darauf hingewiesen, dass der Standort Schüpfen auf der Webseite noch nicht eingezeichnet ist.
Vorkehrungen zur persönlichen Notfallvorsorge
Es wird empfohlen, sich ausreichend Vorräte an Wasser und Lebensmitteln anzuschaffen.
Zudem sollte man Vorkehrungen treffen, um pflegebedürftige Angehörige notfalls für einige Zeit selbst pflegen zu können.
Medikamente und Hygieneartikel sind für eine Woche auf Vorrat zu halten.
Mit Hilfe eines batteriebetriebenen Radios oder Autoradios erhält man auch bei einem Stromausfall wichtige Informationen der Behörden.
Taschenlampen und Campingkocher bereit halten
Mit Kerzen, Taschenlampen und Campingkochern (inklusive Batterien und Gaskartuschen) hat man bei einem Stromausfall auch ohne Strom die Möglichkeit, Essen zu wärmen.
Wer einen Cheminée oder einen Holzofen hat, sollte Holz, Briketts oder Kohle auf Vorrat halten.
Es ist zu beachten, dass bei einem Stromausfall Geldautomaten und elektronische Zahlungsmittel nicht mehr funktionieren.
Weitere Tipps für einen Notvorrat sind auf der Gemeindewebseite aufgeschaltet.