Albert Koechlin Stiftung hilft Innerschweizer Kultur in Coronakrise
Die Albert Koechlin Stiftung (AKS) unterstützt die Innerschweizer Kulturlandschaft in Zeiten der Coronakrise. Für die besonderen Massnahmen stellt sie insgesamt 700'000 Franken zur Verfügung.

Der Kulturbereich sei im besonderen Ausmass von den Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie betroffen, teilte die AKS am Mittwoch mit. Mit einer Ausschreibung für Werk- und Recherchebeiträge wolle man geringere Auftrittsmöglichkeiten von Kulturschaffenden abfedern.
Bis März 2021 können Innerschweizer Kulturinstitutionen und Kulturveranstalter zudem Gesuche um Beiträge an Corona-bedingte Investitionen einreichen. Die Stiftung wolle damit die «kulturelle Grundversorgung» sicherstellen. Weiter vergibt sie Beiträge an Beratungsdienstleistungen und erhöht die Mittel ihres bestehenden Fonds für soziale Nothilfe.