Wie der SC Langenthal mitteilt, folgt nun auf eigenem Eis gegen die GCK Lions die Gelegenheit, sich weiter nach vorne zu orientieren.
Eishockey (Symbolbild)
Eishockey (Symbolbild) - HC Thurgau
Ad

«Es ist die Chance zum Rauskommen», blickt SCL-Verteidiger Serge Weber nach vorne. «Wir haben gegen Basel blöd verloren. Im Power-Play müssen wir wieder besser werden und in den Special-Teams», bilanziert Weber.

In sieben der letzten acht Matches musste der mit äusserst gewichtigen Ausfällen geplagte SC Langenthal das Feld als Verlierer verlassen, zumindest in drei Fällen gab es jedoch einen Zusatzpunkt.

Insgesamt gebe es nur einen Weg: «Zusammen rauskommen!»

GCK Lions stärker geworden

Der aktuelle Gegner, die GCK Lions, sind stärker geworden, beobachtet Serge Weber. «Sie sind jung und dynamisch.»

Und gleichzeitig hat die Equipe – anders als auch schon – eine gut austarierte Durchmischung von hoffnungsvollen Talenten, umsichtigen Routiniers und mehreren Athleten, die mitten in ihrer Eishockey-Laufbahn stecken.

«Es ist eine gute Chance, uns vor dem eigenen Publikum zu beweisen und wieder besser zu spielen.»

«Wir sind nahe dran»

Trotz der verlorenen Spiele ist der SC Langenthal nicht weit zurückgefallen.

Einerseits, weil in der ersten Qualifikationsrunde zahlreiche Spiele gewonnen werden konnten, und andererseits, weil das Mittelfeld enorm ausgeglichen ist und sich die Teams gegenseitig Punkte nehmen. «Wir sind nahe dran, es braucht wenig», sagt Serge Weber.

Der Rückstand bis Rang drei – dem heutigen Gegner GCK Lions – beträgt bloss drei Zähler (die Zürcher haben ein Spiel weniger).

Auf den SCL wartet also ein Sechs-Punkte-Spiel, bei welchem das Team einen Schritt nach vorne machen kann.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

SC LangenthalLangenthalGCK Lions