Am 18. Oktober 2021 trafen sich die Krienser Kulturschaffenden zum vierten Vernetzungsanlass, um sich über ihre aktuellen Ideen und Projekte auszutauschen.
Die Kirche in Kriens.
Die Kirche in Kriens. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
Ad

Wie die Gemeinde Kriens berichtet, treffen sich die Krienser Kulturschaffenden einmal im Jahr, um sich über aktuellen Projekte und Ideen auszutauschen, ganz dem Grundsatz folgend: «Tue Gutes und rede darüber».

45 Teilnehmende folgten der Einladung der Kulturkommission am Montag, dem 18. Oktober 2021. Stadtrat Marco Frauenknecht überbrachte den Kulturschaffenden die Grüsse des Stadtrates. In der Bruder Klaus Kirche präsentierten 12Kulturschaffende ihre Projekte.

Die Präsentationen zeigten die ganze Vielfalt des Krienser Kulturschaffens. Und es zeigte sich, wie spannend und horizonterweiternd der Austausch sein kann. Denn durch die Kunstschaffenden und deren Wohnsitz in Kriens wird das Spektrum plötzlich weit über Kriens hinaus gespannt.

Der Fotograf Emanuel Ammon stellte sein Buch über die Luzerner Mediengeschichte vor

Das zeigte sich exemplarisch an der Präsentation des heute in Kriens wohnhaften Fotografen Emanuel Ammon. Dieser hat in den letzten Jahren intensiv an einem Buch über ein Stück Luzerner Mediengeschichte gearbeitet.

Sein Buch über die Aera des «Luzerner Tagblatts», die seit vielen Jahren eingestellte, einstige liberale Tageszeitung, und die Menschen dahinter mit deren Geschichten, steht kurz vor der Premiere.

Im zweiten Teil des Anlasses gab es dann viel Raum zu Gesprächen unter den Kulturschaffenden. Vielleicht wurde dabei ja sogar die eine oder andere gemeinsame Idee entwickelt, die dann am fünften Netzwerktreffen der Krienser Kulturschaffenden zum Thema werden könnte.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Fotograf