Wie der SC Kriens informiert, endete das Spiel gegen den FC Stade Nyonnais mit einer 0:2-Niederlage.
SC-Kriens-Trainer René van Eck. - Kriens
SC-Kriens-Trainer René van Eck. - Kriens - SC Kriens
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Es war ein etwas zerfahrenes Duell auf dem holprigen Naturrasen im Stade de Colovray.

Die Herren vom SC Kriens starteten besser in die Partie, waren aufsässig, holten sich viele Bälle zurück und besassen vor der Pause deutlich mehr Spielanteile und die besseren Torchancen.

Zweimal Carlo Manicone, dazu Luki Riedmann. Ihre Abschlüsse verfehlten knapp das Ziel, oder Guedes war zur Stelle.

Auf der anderen Seite ging Stade Nyonnais mit dem ersten und praktisch einzigen Schuss auf der Tor vom SC Kriens in der ersten Halbzeit in Führung. Ein Aufsetzer aus gut 18 Metern.

Captain Mario Bühler ist verletzt

Dem Ungemach nicht genug, verletzte sich der Captain Mario Bühler in einem Zweikampf kurz vor der Pause, Fabrice Suter ersetzte ihn.

Nach dem Seitenwechsel hatte dann auch das Heimteam seine Phasen im Spiel. Die Partie blieb aber unterbruchsreich, hüben wie drüben.

Die Physiotherapeutin vom SC Kriens hatte alle Hände voll zu tun.

Die klareren Torchancen besass nun allerdings Stade Nyonnais, dazu gehörte ein Lattenschuss – und leider der Treffer zum 2:0.

Nächstes Spiel steht auf dem Plan

Ein Zuspiel in den Rücken ihrer Abwehr und Baddy drosch das Leber unter die Latte. Nichts zu machen für Pasci Brügger.

Der SC Kriens rannte in der Folge an, hatten durch Gubinelli und auch gegen Ende durch Mark Marleku die Gelegenheiten zum Anschlusstreffer.

Guedes war aber erneut zur Stelle und sicherte sich nicht zuletzt mit seinen Paraden die drei Punkte fürs Heimteam.

Sie machen jetzt Pause, stattdessen gibt es am Samstag, 4. März 2023, der Raclette-Abend im Kleinfeld, bevor sie dann am Samstag, 11. März 2023, um 16 Uhr auswärts gegen den FCL-Nachwuchs zurückkehren auf die Promotion-League-Bühne.

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