Mit rund 57 Prozent Nein-Stimmen wurde die SP-Initiative «Wohnen für alle» in Kloten abgelehnt. Die anderen beiden kommunalen Vorlagen wurden angenommen.
Stadverwaltung Kloten
Die Stadtverwaltung in Kloten. - Nau.ch / Miriam Danielsson
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Bis ins Jahr 2040 sollte der Anteil des gemeinnützigen Mietwohnungsbaus 25 Prozent betragen. Dies sah die Klotener Volksinitiative der «Wohnen für alle» der SP vor.

Die Vorlage wurde am Abstimmungssonntag mit 57,21 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Die Stimmbeteiligung lag bei 42,6 Prozent.

Ja für Sporthalle und revidierte Gemeindeordnung Kloten

Ein deutliches Ja erhielt hingegen die Erhöhung der finanziellen Beteiligung der Sporthalle Stighag. Knapp 56,4 Prozent stimmten der Vorlage zu. Die Stimmbeteiligung lag bei rund 41,88 Prozent. Somit erhält die Stiftung Sporthalle Kloten einen Zusatzkredit in Höhe von 455'000 Franken.

Als letzte kommunale Vorlage wurde auch die Revision der Gemeindeordnung der Stadt Kloten mit 76,62 Ja-Stimmen klar angenommen.

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