«Bike to work»: Stadt-Mitarbeitende zeigen vollen Einsatz

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Kloten,

Im Rahmen der Aktion «bike to work» legten 22 Mitarbeitende der Stadt Kloten über 6700 Kilometer mit dem Velo zurück – für Bewegung, Teamgeist und Klimaschutz.

Stadtverwaltung Kloten
Die Stadtverwaltung in Kloten. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Mit vollem Einsatz und viel Muskelkraft radelten Mitarbeitende der Stadt bei «bike to work» über 6700 Kilometer zur Arbeit, berichtet die Stadt Kloten. Die Aktion verbindet Bewegung, Gemeinschaft und Klimaschutz auf ideale Weise.

Auch in diesem Jahr hat die Stadt Kloten ihren Mitarbeitenden die Teilnahme an der nationalen Aktion «bike to work» ermöglicht. Die Gesundheitsförderungs-Kampagne des Verbands Pro Velo motiviert jedes Jahr über 100’000 Berufstätige, im Mai und Juni den Arbeitsweg möglichst oft mit dem Velo zurückzulegen.

Ziel ist es, Bewegung im Alltag zu fördern, Teamgeist zu stärken und einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität zu leisten.

6705 Kilometer für Fitness und Umwelt

Die Stadt Kloten unterstützt das Programm im Rahmen ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden sind dabei ein zentrales Anliegen. Gleichzeitig leistet die Aktion einen Beitrag zu einem klimafreundlicheren Arbeitsalltag.

Insgesamt 22 Mitarbeitende der Stadt Kloten haben sich zur «bike to work Challenge 2025» angemeldet. Sie bildeten sechs Teams und legten gemeinsam beeindruckende 6705 Kilometer auf dem Velo zurück. Damit zeigen sie, wie sich tägliche Bewegung und Klimaschutz im Berufsalltag verbinden lassen.

Engagement auf zwei Rädern belohnt

Die Mitarbeitenden mit den besten Resultaten wurden mit einem kleinen Preis ausgezeichnet. Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden nach dem Prinzip «am meisten Tage mit dem Velo pro Team» ermittelt.

Durchsetzen konnten sich dabei Simone Zähringer vom Team «SPITZenradler», Daniel Knöpfli vom Team «Chill Cruisers Kloten», Reto Schindler vom Team «8302» sowie Martin Gass vom Team «Sozis uf em Velo».

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Kommentare

User #6317 (nicht angemeldet)

Hauptsache gut bezahlte reiche werden bezahlt für den Verzicht aufs Auto. Während arme sich kaum den ÖV leisten können aber keinen Rabatt oder Subventionen bekommen.

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