Mit dem Neubau soll ein interventionsfähiger Standort entstehen. Mit mehr Mitarbeitern will die BKW damit schlagkräftiger für Störungsfälle sein.
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BKW. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/ANTHONY ANEX
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Nach einer Planungs- und Vorbereitungsphase hat das Energieunternehmen BKW in Wilderswil Mitte August den Spatenstich für einen Neubau gelegt.

Der neue Stützpunkt kostet vier Millionen Franken und soll der Region im Berner Oberland einen interventionsfähigeren Standort sichern.

Das neue Gebäude wird in rund einem Jahr bezugsbereit sein und 40 Mitarbeitende werden an diesem Standort arbeiten, wie die BKW am Mittwoch, 16. August 2023, mitteilte.

Schlagkräftiger mit Blick auf Störungsfälle

Zehn Mitarbeitende, die bislang teilweise in Grindelwald, Meiringen und Spiez stationiert waren, sollen im Neubau zusammenkommen. So sollen Schnittstellen abgebaut und die Zusammenarbeit vereinfacht werden.

Die BKW erhofft sich damit im Störungsfall schlagkräftiger zu sein, auch weil der Mitarbeiterpool ausgebaut werde.

Die neuen Räumlichkeiten bieten gemäss Communiqué auch Lagerfläche für zusätzliches Netzbaumaterial, welches im Störungsfall bereitsteht.

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