Entwicklungshilfsprojekte in Lateinamerika werden unterstützt

Insgesamt trägt die Stadt Illnau-Effretikon 60’000 Franken an die sechs Projekte bei.

Illnau-Effretikon
Das Ortseingangsschild von Illnau-Effretikon. - Keystone

Seit mehr als 40 Jahren unterstützen die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, die katholische Pfarrei St. Martin, der Verein solidarbasar effretikon und die Stadt Illnau-Effretikon gemeinsam ausgewählte Projekte in Entwicklungsländern. Die ausgewählten Projekte konzentrieren sich dabei jedes Jahr auf einen Kontinent.

Für das Jahr 2021 ist die Reihe an Lateinamerika. Aufgrund des Vorschlags der Vergabekommission beteiligt sich die Stadt an Entwicklungsmassnahmen in Honduras (Nahrungsgrundlagen und Marktzugang für Kleinbauern), Nicaragua (Mangrovenwälder schützen und Lebensgrundlagen bewahren), Paraguay (Musikprojekt für benachteiligte Kinder), Kolumbien (Heilpädagogisches Zentrum für Kinder mit Behinderung), Ecuador (Nachhaltige Landwirtschaft am Vulkan Chimborazo) und Bolivien (Ein Leben in Würde für Kleinbauernfamilien).

Insgesamt trägt die Stadt 60’000 Franken an die sechs gemeinsamen Projekte bei. Weitere Beträge, die im Budget für die Auslandhilfe vorgesehen sind, werden durch den Stadtrat im Laufe des Jahres vergeben.

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