Zwischen Donnerstagabend und Freitagmittag ereigneten sich drei Verkehrsunfälle im Mittel- und Hinterland. Es wurde niemand verletzt.
Kanton AR
Kanton AR: Mehrere Unfälle auf schneebedeckten Strassen. - Kapo AR

Das Wichtigste in Kürze

  • In Lustmühle AR rutschte eine Lenkerin und kollidierte mit der Leitplanke.
  • In Hundwil AR kam eine Fahrerin von der Strasse ab.
  • In Teufen AR kam es zu einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen.
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Am Donnerstagabend, fuhr eine 21-jährige Frau mit ihrem Personenwagen, von St. Gallen in Richtung Teufen. Unmittelbar nachdem sie auf die Umfahrungsstrasse Teufen fuhr, rutschte ihr Fahrzeug auf der schneebedeckten Fahrbahn.

Die Autolenkerin versuchte ihren Suzuki Swift wieder unter Kontrolle zu bringen. In der Folge rutschte sie über die Gegenfahrbahn und kollidierte mit der Leitplanke.

Die Frau wurde nicht verletzt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden von mehreren Tausend Franken.

Unfall in Hundwil AR

Am Freitagmorgen fuhr eine 32-jährige Frau, mit ihrem Personenwagen von Herisau in Richtung Hundwil.

Etwas unterhalb von Hundwil geriet sie mit ihrem Mini Cooper auf der schneebedeckten Strasse ins Rutschen und kam neben der Strasse im abfallenden Wiesenbord zum Stillstand.

Unfall
Die Frau wurde beim Unfall nicht verletzt. - Kapo AR

Die Frau wurde nicht verletzt. Der Personenwagen wurde mit einem Kran durch die Pikettgarage wieder auf die Strasse gestellt.

Das Auto wies keine Beschädigungen oder Mängel auf. Die Lenkerin fuhr nach Beendigung der Unfallaufnahme weiter.

Kollision in Teufen AR

Am Freitagmorgen fuhr eine 57-jährige Frau mit ihrem Personenwagen auf der Alten Speicherstrasse, in Teufen, in Richtung Dorfzentrum.

Totalschäden
Es entstanden Totalschäden von mehreren Zehntausend Franken. - Kapo AR

Beim Einlenker in die Speicherstrasse beabsichtigte sie, nach links ins Dorfzentrum abzubiegen. Zur selben Zeit fuhr eine 42-jährige Frau mit ihrem Personenwagen von Teufen in Richtung Speicher.

In der Folge kam es zur Kollision zwischen den beiden Autos. Beide Frauen blieben unverletzt. Bei den Fahrzeugen wurden die Airbags ausgelöst und es entstanden Totalschäden von mehreren Zehntausend Franken.

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