Wie der UHC Waldkirch-St. Gallen mitteilt, haben die Damen die Spiele gegen Red Ants Winterthur (1:8) und Wizards Bern Burgdorf (2:7) klar verloren.
WaSa - UHC Waldkirch-St.Gallen
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Motiviert startete das Team in den Mobiliar Cup-Viertelfinal, wurden aber auf dem falschen Fuss erwischt, denn es waren die Winterthurerinnen, welche in Führung gingen.

Auf die Reaktion musste man nicht lange warten, bereits 20 Sekunden danach traf Anja Fritsche zum 1:1.

Doch die Winterthurerinnen machten während des gesamten ersten Drittels mehr Druck und hatten mehr Zug Richtung Tor, ein 3:1-Vorsprung für das Heimteam war die Konsequenz.

Powerplay wurde nicht ausgenutzt

Im zweiten und dritten Drittel war bei WaSa vieles etwas chaotisch; man hatte keine gute Spielstruktur, ein Powerplay wurde nicht ausgenutzt.

Im Gegensatz dazu spielten die Red Ants Winterthur weiterhin mit viel Ballbesitz und vielen Torchancen.

Bis zum Ende des Spiels trafen sie noch fünfmal, so dass das Endresultat deutlich war: WaSa schied mit einer 1:8-Niederlage aus dem Cup-Wettbewerb aus.

Erster Erfolg für die Bernerinnen

Die Enttäuschung war nach dem Spiel anfänglich gross, doch am Sonntag stand das zweite Spiel des Wochenendes an der Tagesordnung.

Die Stimmung war gut und so war auch der Spielstart. Man hatte von Anfang an viele Torchancen und mehr Ballbesitz.

Mitte des ersten Drittels kamen die Bernerinnen dann aber doch zu ihrem ersten Torerfolg.

Kurz darauf wurden die WaSa-Frauen jedoch endlich für ihre Arbeit belohnt, indem Saskia Schnyder in der 12. Minute zum 1:1 traf.

Chancenauswertung war sehr mager

Kurz vor der Pause erhöhte Wizards in einem Powerplay zum 2:1.

Im zweiten Drittel war WaSa eindeutig das bessere Team, die Ostschweizerinnen hatten wieder viele Torchancen und standen defensiv sicher.

Leider war die Chancenauswertung sehr mager und man traf während dem ganzen Drittel nur einmal.

Letztes Drittel mit 0:5 verloren

Die Partie war ausgeglichen und man startete mit dem Stand 2:2 ins dritte Drittel.

Im dritten Drittel war ein motiviertes und engagiertes WaSa zu sehen, welche das Spiel aber mit kleinen Patzern aus den eigenen Händen gab.

Jede Chance der Gegnerinnen endete mit einem Torerfolg und so verlor man unglücklicherweise das letzte Drittel mit 0:5 und mit dem Gesamtresultat von 2:7.

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